Goldbarrenliste: Bundesbank bleibt Identitätsnachweis des Goldes schuldig

Die kürzlich veröffentlichte Barrenliste zum Goldinventar der Deutschen Bundesbank stößt auf harsche Kritik von Seiten jenes Kritikers, der seit geraumer Zeit eine genaue Auflistung der Barren aus den deutschen Goldbeständen fordert. Peter Boehringer von der Deutschen Edelmetallgesellschaft bemängelt, dass die Bundesbank zwar auf 2.302 Seiten eine umfangreiche Liste mit 115.432 Goldbarren vorgelegt hat, diese Goldbarren seien aber zum überwiegenden Teil nur mit einer lapidaren Inventarnummer versehen. Um die Identität eines jeden Barrens zweifelsfrei festzustellen, müsste man aber – wie im Goldlagergeschäft üblich – die eingeprägte Barrennummer inklusive Hersteller-Kennung bekanntgeben. Im Rahmen eines Blogeintrags erläutet Boehringer die Hintergründe. Mehr

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5 Kommentare

  1. Without Any Evidence. Je älter man wird, umso mehr kommt einem das Drumherum als ein Kasperle-Theater vor.

  2. Das mit der barrenliste, ist ein Trick um zeit zu gewinnen, denn es sind ja nicht die Barren selber.
    Doch ALLEIN um die Barren geht es ja.

    Also nur weitete hinhalte, und verarsche …

    Ding dong … jemand zu hause zwischen den Ohren ????

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