Goldpreis heute: Stabil bei 4.326 USD – Märkte vor US-Daten abwartend Freitag

Goldpreis startet heute stabil bei 4.326 USD. Anleger warten auf US-Konjunkturdaten und mögliche Impulse für eine Jahresendrally.

Gold heute

Der Goldpreis zeigt sich am Freitagvormittag kaum verändert. Um 8:15 Uhr notiert die Feinunze bei 4.326 USD beziehungsweise 3.693 EUR. Damit ergibt sich ein leichter Abschlag von rund 0,1 Prozent. Silber kann sich dagegen etwas absetzen und steigt um 0,5 Prozent auf 65,82 USD beziehungsweise 56,19 EUR. Die EU einigte sich auf einen 90-Milliarden-Euro-Kredit für die Ukraine. Finanziert wird er über gemeinsame Anleihen – russische Vermögen bleiben eingefroren.

Gold hält sich stabil – neue Richtungsimpulse könnten erst mit frischen US-Daten kommen.

Vortag – Volatilität ohne Richtung

Am Donnerstag startete Gold schwach in den Handel. Danach sorgten günstige US-Inflations- und Konjunkturdaten für einen kurzfristigen Rebound. Allerdings wurden die Gewinne wieder abgegeben. Deshalb schloss der Goldpreis mit 4.332 USD beziehungsweise 3.695 EUR nahezu unverändert. Silber verlor rund 1 Prozent. Zudem blieb die EZB-Zinsentscheidung ohne spürbaren Einfluss auf die Märkte.

Ausblick – Weihnachtsrally als Option

Heute richten sich die Blicke auf Daten vom US-Immobilienmarkt sowie auf das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan. Dabei stellt sich die Frage, ob sich zum Jahresende eine Weihnachtsrally an den Märkten durchsetzt. Positive Geschäftszahlen von Micron stützten zuletzt insbesondere zuvor unter Druck geratene Tech-Aktien. Dennoch fehlen bislang klare neue Impulse für den Goldpreis.

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

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1 Kommentar

  1. Die Politik bemüht sich nach Kräften, den Goldpreis zu steigern, ganz einfach dadurch, daß sie das Fiatgeld ruiniert:
    Die schaffen das !
    https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/schulden-deutschland-braucht-mehr-als-eine-halbe-billion-euro-von-anlegern/100182286.html?xing_share=news

    Zur Einordnung:
    Nur in 2026 macht Friz für Blackrock, sorry Druckfehler, für Debilistan so viele Schulden wie alle Kanzler von
    1950 bis 1993 zusammen, also in 43 Jahren.
    Und dann kommen ja noch 90 Milliarden für einige hübsche Schwarzgeldkonten von Caymans bis Panama dazu, sorry schon wieder Druckfehler: für die Ukraine natürlich.
    Wie bewiesen ein Land ganz ohne Korruption.
    Aber auch das kann man positiv sehen: ein großer Teil des Geldes kommt ja wieder zurück: für Luxusimmos von Tegernsee bis Baden-Baden, Maybachs, !00-Meter-Jachten von Lürssen,…..
    Dolle Zeiten.
    Außer man hat Papier im Tresor.

    Jetzt gucken wir mal, wer denn so blöd ist diese Anleihen zu kaufen und was da an Zinsen aufgerufen wird.
    Banken, Versicherungen und Versorgungswerke werden ja durch die Aufsicht zu dem Irrsinn gezwungen.

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