Goldpreis aktuell: Fest bei 3.965 USD – EZB-Sitzung und China-Treffen im Fokus am Donnerstag

Goldpreis startet am Donnerstag fest bei 3.965 US-Dollar / 3.410 Euro. EZB, deutsche Wirtschaftsdaten und USA/China-Treffen im Fokus.

Der Goldpreis notierte am Donnerstag um 9 Uhr bei 3.965 US-Dollar / 3.410 Euro pro Unze und damit 0,9 Prozent (in USD) bzw. 0,7 Prozent über Vortag.

Damit betrug der Abstand zum Rekordhoch vom 20. Oktober 2025 jeweils 9 Prozent. Seit Jahresbeginn ergibt sich immer noch ein Plus von 51 Prozent (in USD) bzw. 36 Prozent (in EUR). 

Gold am Vortag: Der Goldpreis hatte am Mittwochvormittag zunächst um rund 1,5 Prozent zugelegt, schloss aber nach der Fed-Entscheidung aber knapp unter Vortag bei 3.945 US-Dollar (3.399 Euro). Aus charttechnischer Sicht befindet sich Gold weiter im kurzfristigen Abwärtstrend.

Ausblick – Goldpreis am Donnerstag: Im Mittelpunkt steht das Ergebnis der EZB-Sitzung (14:15 Uhr). Aus Deutschland kommen neue Inflationszahlen und die erste Schätzung des BIP im dritten Quartal 2025. Mit Spannung wird das Ergebnis des USA-/China-Treffens in Südkorea erwartet.

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

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3 Kommentare

  1. Kurzfristig über 4.000 $, dann sofort um 40 Dollar runter. Es scheint als wolle man wieder mal deckeln, bei 4.000 um neue Short aufzubauen. Doch bislang hat kein Deckel längere Zeit gehalten. Und heute umso weniger.
    Trumps Chinavereinbarung ist ein Witz. Seltene Erden für maximal 1 Jahr und auch nur, sofern der Eigenbedarf Chinas das zuläßt (Hintertür). Damit keiner auf die Idee kommt, das Zeug jetzt schnell für 20 Jahre zu horten. Die Ukraine de facto verloren, Putin marschiert stramm weiter vor, nur die Europäer, besonders Deutsche wollen das nicht wahrhaben. Derweil verkündet Trump nach Putin neue Atombombentests und damit sind wir im kalten Krieg mit Russland. Beim letzten mal gingen wir haarscharf an der nuklearen Apokalypse vorbei, vielleicht klappt es ja diesmal, mag man denken.
    Man kann also deckeln was man will, wer nicht Hören und Sehen kann und auch nicht Fühlen, für den mag das ja ein Trost sein und es glauben.

    • Ein Jahr gibt denen Zeit, die eigene Seltene-Erden Industrie aufzubauen.
      Wenn die mit dem gleichen Eifer wie beim Manhattan Projekt vorgehen, schaffen die das auch.
      Dann macht man noch Deals mit Schweden, Dänemark (Grönland) und Australien und hat genug von dem Zeugs. Natürlich guckt Zensursula dann in die Röhre – „America first“.

  2. @ Lieber MARUTI
    Manchmal sind ihre Kommentare einsame Spitzenklasse, so auch dieser.
    Silber ist auf dem Weg zu seiner
    100 % Performance,
    Atomraketen benötigen reichlich Silber.
    China wird bald alleine für seine atomare und konventionelle Aufrüstung das edle
    Metall tonnenweise verschlingen.
    Wenn der Autodepp mit seinem Waschbecken und Motorsäge den Mond betritt, grinst ihm
    ein verschmitzter Chinese entgegen.

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