Goldpreis-Analyse: Historisches Muster deutet auf Kursziel von 6.800 Dollar

Steht der Goldpreis vor einem historischen Ausbruch? Ronald Stöferle erkennt Parallelen zu den 1970ern – und sieht noch Luft bis 6.800 Dollar.

Ronald Stöferle analysiert in einem aktuellen Beitrag die Gold-Bullenmärkte der 1970er-, 2000er- und 2020er-Jahre. Trotz historischer Unterschiede erkennt er strukturelle Ähnlichkeiten wie Inflation, geopolitische Risiken und negative Realzinsen. In den letzten 18 Monaten stieg der Goldpreis um fast 62 Prozent. Seine Feststellung: Einem Muster folgend könnte der Preis bis 2030 auf über 6.800 US-Dollar steigen. Auch Silber, Minenaktien und Rohstoffe zeigten Parallelen. Ein neu definiertes 60/40-Portfolio mit Gold-Komponente zeige bisher klare Vorteile.

Goldreporter-Kommentar: Erst kürzlich sorgten die Analysten von Incrementum mit einem stattlichen Kurziel für Aufsehen: Goldpreis-Prognose bis 2030: Wie realistisch sind 8.926 Dollar? Doch Stöferles historische Parallelen sind nicht nur poetisch, sondern statistisch gut untermauert. Sollte sich das Muster der „zweiten Hälfte“ bestätigen, könnten Anleger in Edelmetallen noch glänzende Jahre erleben.

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