Der Irak plant mit der „Gold City“ in Bagdad ein Zentrum für Goldhandel und -produktion – mit modernem Markt, Handwerkszentren und Exportambitionen.
Die irakische Regierung hat grünes Licht für den Bau einer „Global Gold City“ in Bagdad gegeben. Laut Shafaq News will das Handelsministerium mit dem Projekt die heimische Gold- und Schmuckindustrie stärken und die Hauptstadt zu einem regionalen Zentrum für Edelmetallhandel machen.
Die geplante Anlage umfasst spezialisierte Industrieeinheiten, ein modernes Gold- und Schmuckhandelszentrum sowie Ausbildungsstätten für Goldhandwerk nach internationalen Standards. Der Handelsminister sprach von einem „strategischen Schritt“ zur Förderung lokaler Produktion.
Das Projekt wird in der integrierten Wirtschaftszone Bagdads umgesetzt. Es soll gezielt den Privatsektor stärken und dessen Rolle in der irakischen Wirtschaft ausweiten. Bereits angelaufen ist die Abstimmung mit der Nationalen Investitionskommission über Grundstücksvergabe und Lizenzen.
GR hat recht. Es ist die Faszination, wovon auch der Bitcoin noch weit entfernt ist, vom Dollar ganz zu schweigen. Ich fragte mich immer, weshalb, denn ein logischer Sinn besteht nicht.
Aber ist eben wie die Angst vor Tod, Dunkelheit, Spinnen und Schlangen oder sogar, mann kann es kaum glauben, Angst vor Haien, in das zentrale Stammhirn des Menschen einprogrammiert.
Die einen sagen, es war die Evolution, die anderen sagen, es war der Allmächtige Schöpfer des Universums.
Wie auch immer, Gold wird noch sehr lange Faszinationen und Begehrlichkeiten auslösen und dadurch im Erwerb knapp sein.