Der US-Shutdown dauert nun 36 Tage und kostet die Wirtschaft wöchentlich Milliarden. Folgen für Jobs, Konsum und Hilfsprogramme wachsen.
Der US-Shutdown ist mit 36 Tagen der längste der Geschichte und richtet zunehmenden wirtschaftlichen Schaden an. Analysten schätzen via Bloomberg die Kosten auf rund 15 Milliarden US-Dollar pro Woche. Millionen Bürgern drohen Kürzungen bei Sozialleistungen wie SNAP, während staatliche Dienste eingeschränkt sind. Unternehmen erhalten keine Kleinkredite (SBA-Programme), Flughäfen melden Verzögerungen durch Personalmangel. Laut Moody’s könnte sich der Schaden in die Weihnachtssaison hinein verstärken und die US-Wirtschaft bremsen.


Es gab deren schob mehrere und es ist wieder mal eine Show.
Letztendlich wurden die Schulden erhöht, die Beamten rückwirkend nachbezahlt ( ähnlich wie hierzulande, da erfolgen nun auch erhöhte Besmtengehälter rückwirkend über Jahre).
Die Schulden druckt man weg und zwingt gekoppelte Länder mit EUR, JEN oder Pfund das Gleiche zu tun.
Sogar China und Indien, Brasilien ziehen begeistert mit.
Trumps Slogan ist eben:
press it baby, press, and trick baby, trick and all together and worldwide