Neue Schuldenkrise in Europa? Gold mehr denn je als Schutz

Die Eurozone kämpft erneut mit wachsender Verschuldung und politischen Spannungen. In dieser Lage gewinnt Gold als sicherer Hafen an Bedeutung.

Gold als Warnsignal

Der Goldpreis erreichte 2025 wiederholt neue Rekordstände. Seit der Eurokrise hat sich der Kurs des Edelmetalls mehr als verdoppelt. Die Feinunze kostete zuletzt rund 3.100 Euro. Gold ist als Vermögens- und Inflationsschutz stark gefragt – natürlich auch aus spekulativen Gründen. Allerdings geht von der Kursentwicklung auch ein deutliches Warnsignal aus.

Frankreichs Regierung steckt in einer schweren politischen Krise. Doch der eigentliche Kern liegt tiefer: Die öffentlichen Finanzen sind seit Jahrzehnten aus dem Gleichgewicht geraten. Schon während der Eurokrise ab 2010 wurde deutlich, wie fragil die Schuldentragfähigkeit vieler Länder ist. Heute wiederholt sich das Muster – nur in verschärfter Form.

Europas Schuldenkrise kehrt zurück – Gold als sicherer Hafen
Europas Schulden rücken wieder in den Fokus. Erinnerungen an die Eurokrise werden wach. Gold wird von vielen Anlegern als sicherer Hafen geschätzt.

Die Staatsschulden wachsen schneller als die Wirtschaft. Die Folge: Jahr für Jahr steigt die Schuldenquote, während die Fähigkeit zur Rückzahlung schwindet. Auch die Niederlande, bisher als Stabilitätsanker wahrgenommen, müssen sparen. Dort belasten explodierende Sozialbudgets den Staatshaushalt. In Deutschland machen allein Sozialausgaben inzwischen mehr als 45 Prozent des gesamten Bundeshaushalts aus – Tendenz steigend. Ein Rückbau dieser Strukturen stößt auf massiven politischen Widerstand.

Ein Wohlstandsgebäude auf Pump

Über Jahrzehnte wurde in Europa ein Wohlstandsmodell aufgebaut, das auf Verschuldung fußt. Neue Schulden dienten dazu, Wahlversprechen zu finanzieren, Sozialausgaben auszuweiten und Konjunkturen zu stützen. Doch die Steuereinnahmen reichten schon lange nicht mehr aus, um die Ausgaben zu decken.

Mit der alternden Bevölkerung verschärft sich das Problem weiter. Immer weniger Erwerbstätige finanzieren immer mehr Rentner. Der Generationenvertrag droht endgültig zu scheitern. Wer wäre bereit, hier radikale Reformen wie Argentiniens Präsident Javier Milei durchzusetzen? (Vgl. dazu: Gold statt Dollar: So sichern die Argentinier jetzt ihr Vermögen)

In Süd-Europa sind Massenproteste schon bei kleinsten Einschnitten üblich. Frankreich ist das Paradebeispiel: Millionen Menschen gingen auf die Straße, als es nur um eine moderate Anhebung des Rentenalters ging.




Lehren aus der Euro-Schuldenkrise

Schon in der Euro-Schuldenkrise (bis 2012) zeigte sich, wie gefährlich steigende Marktzinsen sind. Griechenland konnte seine Schulden nicht mehr bedienen, als die Renditen für Staatsanleihen auf bis zu 38 Prozent stiegen.

Das Prinzip ist simpel: Staaten sind dauerhaft nur zahlungsfähig, wenn Investoren bereit sind, alte Schulden durch neue Kredite zu refinanzieren. Doch sobald Zweifel an der Rückzahlungsfähigkeit entstehen, verlangen Anleger höhere Zinsen – ein Teufelskreis, der im Staatsbankrott enden kann. Hedgefonds verstärken solche Krisen, indem sie auf steigende Zinsen und fallende Anleihekurse wetten.

Schuldenquoten im Euroraum

Die Belastung wird sichtbar, wenn man die Staatsschuldenquoten im Euroraum vergleicht (Stand: Q1 2025, Quelle: Statista, gerundet).

Euro-Länder: Staatsschuldenquote (BIP) & Renditen 10-jähriger Anleihen
Land Schuldenquote (% BIP) Rendite 10-J. (%)
Griechenland 161 3,37
Italien 137 3,52
Frankreich 110 3,49
Spanien 107 3,25
Portugal 99 3,10
Deutschland 63 2,70
Niederlande 52 2,87
Hinweise: Schuldenquoten gerundet; Quelle: Eurostat, Stand Q1 2025; Renditen 10-jähriger Staatsanleihen am 15. September 2025.

Diese Werte zeigen: Nur wenige Länder liegen unter der Maastricht-Grenze von 60 Prozent. Viele Staaten haben sich von diesem Referenzwert längst verabschiedet.

Die deutsche Schuldenquote von derzeit rund 60 Prozent wird von regierungsnahen Volkswirten gerne als relativ niedrig und unproblematisch dargestellt. Rechnet man die 900 Milliarden an Sondervermögen hinzu, das das Parlament 2025 beschlossen hat, dann kommt man theoretisch schon auf eine Staatsschuldenquote von knapp 80 Prozent. Auch wenn das Geld nicht auf einmal aufgenommen wird, eine wirkliche Tilgung dieser „Extrahaushalte“ wird nie erfolgen.

Warum Vertrauen alles ist

Die Zahlungsfähigkeit moderner Staaten hängt weniger von realen Rücklagen als vom Vertrauen der Investoren ab. Sobald dieses Vertrauen bröckelt, geraten Länder ins Wanken. Schon die Ankündigung von Herabstufungen durch Ratingagenturen kann Panik auslösen. Erst kürzlich senkte die Ratingagentur Fitch in einem ersten Schritt das Kreditrating Frankreichs. Die Rendite 10-jähriger französischer Staatsanleihen stieg vergangene Woche mit 3,57 Prozent auf den höchsten Wert seit 2011.

Hinzu kommt: In der Vergangenheit wurden in Krisensituationen auch private Guthaben zur Stabilisierung herangezogen. In Griechenland und Zypern wurden Bankkonten eingefroren, teilweise sogar gekürzt, um Banken zu retten. Damit ist klar: Im Zweifel sind es die Bürger, die die Last tragen.

Bedrohung durch Bank-Runs

Ein Szenario wiederholter Bankanstürme (Bank-Runs) ist daher keineswegs ausgeschlossen – wie schon in der Eurokrise. Gerade deshalb treibt die Europäische Zentralbank die Einführung eines digitalen Euro voran. Offiziell als Modernisierung verkauft, könnte er in Wahrheit auch als Präventivmaßnahme dienen, um Kapitalflucht zu verhindern. Bargeld ließe sich im Ernstfall limitieren, digitale Guthaben kontrollieren.

Am Ende droht eine Wiederholung der bekannten Kettenreaktion:

  • steigende Zinsen,
  • wachsendes Misstrauen,
  • drohende Staatspleiten,
  • Bankenkrisen und Guthabenverluste.

Ein Schuldenschnitt könnte zur Ultima Ratio werden. Doch er würde die Verluste auf jene abwälzen, die Staatsanleihen halten: Banken, Pensionsfonds, Versicherungen. Und damit letztlich auf die Bürger.

Politische Optionen: Vermögensabgaben oder Inflation

Um einen Kollaps zu verhindern, könnten Regierungen zu Sondermaßnahmen greifen. Diskutiert werden Vermögensabgaben, Zwangsanleihen oder neue Steuern für Wohlhabende. Doch deren politische Durchsetzung ist schwierig. Bleibt also der altbekannte Weg: systematische Geldentwertung. Durch Inflation lässt sich der reale Wert der Schulden senken – zulasten der Kaufkraft der Bevölkerung.

Gold als Versicherung in der Schuldenkrise

Genau in solchen Schuldenkrise-Szenarien zeigt sich die besondere Rolle von Gold. Das Edelmetall ist frei von Drittparteirisiken:

  • Es kann nicht pleitegehen.
  • Es hängt nicht von der Zahlungsfähigkeit eines Staates ab.
  • Sein Wert basiert auf einer bereits erbrachten Leistung: der Förderung und Verarbeitung.

Während Banken Guthaben einfrieren oder Anleihen ausfallen können, bleibt physisches Gold unangetastet. In der Eurokrise stieg der Goldpreis stark an – ein Beweis für seine Funktion als sicherer Hafen.

Schutz vor dem nächsten Kollaps

Die wachsende Staatsverschuldung im Euroraum, die demografischen Probleme und die politische Blockade machen deutlich: Eine neue Schuldenkrise ist nur eine Frage der Zeit. Ob Frankreich, Italien oder Spanien – die strukturellen Probleme sind ähnlich.

Gold bietet hier den effektivsten Schutz. Es ist kein Versprechen auf zukünftige Rückzahlung, sondern ein reales, knappes Gut. Je größer die Zweifel an der Solvenz von Staaten und Banken, desto größer die Nachfrage nach Gold.

Fazit – Gold ist Pflicht

Europa lebt auf Pump. Die politische Krise in Frankreich ist nur der Vorbote einer tieferliegenden Schieflage. Solange die Verschuldung schneller wächst als die Wirtschaft, steuert der Euroraum unweigerlich auf die nächste große Krise zu. Am Ende könnten Schuldenschnitte, Vermögensabgaben und Inflation unausweichlich sein.

Wer sich gegen diese Risiken absichern will, braucht ein Anlagegut, das außerhalb des Schuldensystems steht. Gold hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es genau diese Rolle erfüllt – und dürfte es auch in der kommenden Krise wieder tun.

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24 Kommentare

  1. Man müsste einmal alle Klima.- Umwelt.- und Gesundheitsschädigende Industrien besteuern, am besten mit einer hohen Mehrwertsteuer. Es braucht auch eine höhere Mehrwertsteuer für Reiche, eine Luxussteuer.

    • @Werneris
      sorry aber haben Sie das genau überdacht bevor sie in die Tasten gedroschen haben? MEHRWERTSTEUER???

      Gruß auch in die Runde
      barmbekbasch

    • @Werneris
      Klasse Ideen, dann muß man nur noch eine Mauer um Europa bauen, mit Schiessbefehl- für die die raus wollen und schon haben wir die tolle DDR wieder.
      Spass beiseite: Wir haben schon die weltweit höchsten Steuern, Abgaben und Energiepreise.
      So hoch, daß die Industrie mit Vollgas abhaut und wir in eine Mega-Wirtschaftskrise reinrennen.
      P.S.: Die “ Reichen “ sind schon lange weg, die sind nämlich auch clever und sehen früher was da kommt.

      Nur als Beispiel: Wir sind gerade in Italien: das arme Land, das permanent Irrsinnssummen aus Brüssel abholt , verlangt von seinen Bürgern 4 % (VIER !) Mehrwertsteuer für Lebensmittel ( da sind auch San Daniele Schinken und Trüffel aus dem Piemont dabei) und 10 % für den Rest.
      Die Grundsteuer für den Erstwohnsitz (das kann auch ein Palazzo in Florenz oder ein Landgut in der Toscana sein) liegt bei NULL.
      Ok, der Ferrari für 500.000 kostet 22 % Mehrwertsteuer, der läuft sowieso über die Firma.

      2024 sind 3.500 Millionäre nach Italien gezogen. Aus Dummland ist eine riesen ZAHl abgehauen.

      Vorschlag: man sollte die Dumheit , z.B. von Politikern, besteuern.

    • @Werneris
      „Es braucht auch eine höhere Mehrwertsteuer für Reiche, eine Luxussteuer.“
      Sehe ich auch so. Dann könnte man endlich die politische Eliten dieser Republik
      noch angemessener bezahlen.
      Auch der Gedanke zur Besteuerung hat Esprit. Wenn man unsere Co2 Steuer
      mit einer O2 Steuer koppeln könnte ( sind ja quasi Brüder der Photosynthese),
      würde uns das Atmen teurer zu stehen kommen Aber was tut man nicht alles
      für Staatshaushalt.
      gut tun.

      • @Goldhase
        Schon richtig. Letztlich geht es keinesfalls um soziale Gerechtigkeit. Das abgedroschene Wort wird nur zu gerne benutzt.Von den Bonzen und deren nützlichen Idioten.
        Für die fortdauernde Wiederwahl und Sicherung deren eigener Pfründe auf Kosten der Werktätigen ind Schaffenden.
        Doch die Rechnung wird nicht aufgehen und der nun zum Orkan mutierende Sturm wird diese alle hinwegfegen.
        Weil es in der Geschichte der Menschheit immer so war, wenn sie sich von ihren Parasiten entledigen wollte.
        Im diese Reinigung zu überstehen, braucht man Gold und ein Versteck.

    • @Werneris
      Das wird überhaupt nichts ändern. Was übersehen wird ist die Tatsache, dass überall mit den Schulden auch die Steuereinnahmen permanent steigen. Auch in Deutschland:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_(Deutschland)#Steueraufkommen_insgesamt

      Man sieht da sehr deutlich, dass es nicht an den Steuern liegt, denn die steigen fast genauso stark wie die Schulden. Merkwürdig, oder nicht?

      „Where`s the money to pay the interest?“
      Antwort: „It doesn`t exist.“

      https://usdebtclock.org/index.html

      Oben rechts das Secret Window anklicken, und dann steht es da in dem linken Fenster. Lädt man sich das Free Book als pdf herunter, kann man eine Menge darüber erfahren, wie das System aufgebaut ist. Einfach unglaublich, dass man das jetzt im Internet einfach so lesen kann. In Anlehnung an die berühmte Aussage: „It’s the economy, stupid“ kann man sagen: „Es sind die Zinsen [die erarbeitet werden müssen, nicht das (Spiel)geld] Idiot.“

      Die Staatsausgaben werden nicht bezahlt, sondern finanziert. Deswegen sind die Staatsschulden auch nicht das Problem. Problematisch wird es dann, wenn die permanente Refinanzierung von den Medien plötzlich ernsthaft in Frage gestellt wird (bevor die Masse überhaupt etwas begreift). Und genau das beginnt gerade. Was bislang eher sogar noch gutgeheißen wurde (ein prosperierender Staat kann auch viele Schulden machen, denn er ist potent), wird nun als ein Desaster dargestellt. Denn dass z. B. Frankreich quasi über Nacht ein nicht mehr beherrschbares Schuldenproblem entwickelt hätte, ist ein Treppenwitz. Das hätte man auch schon vor 20 Jahren schreiben können.

  2. Ernsthaft: ab jetzt lohnt es sich, gelegentlich den Regierungsfunk und entsprechende Medien zu verfolgen.
    Prognose: in immer kürzeren Abständen werden Berichte auftauchen, daß alles in bester Ordnung wäre und die superqualifizierten Regierungen alles im Griff haben.
    Details über die Lage von Frankreich wird es sicherheitshalber nicht mehr geben, man will das Volk ja nicht auf dumme Gedanken bringen.
    Wenn man dann jeden Tag im Politfunk hört (z.B. Börse vor 8 in der ARD oder in sog. Wirtschaftsmagazinen) , daß alles super ist, brennt gerade das Dach ab.
    Tauchen Uschi, Christinchen und Wahrheits-Fritz im Staats-TV auf, um uns der Sicherheit unserer Spareinlagen zu versichern, gilt: Helm auf und Tresortür zu.
    Schon ein paar kg Nudeln im Keller ?

    P.S. Es gibt bei youtube einen kostenlosen Kanal von Bloomberg -vorsicht: ganz ganz rechts rechts , wegen Wahrheit .
    Das hört man im Staatsfunk nicht.

  3. Werneris:
    Allerdings zahlt der Endkunde die Umsatzsteuer, also der Verbraucher. Ergo trifft sie auch den „kleinen“ Mann.
    Man könnte alle Sozialisten enteignen. Ob dort etwas zu holen ist, ist hingegen eine andere Frage. Diese Klientel ist erfahrungsgemäß nur gut darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Wenn der Staat pro Jahr Einnahmen von einer Billion Euro + x erzielt und mit diesem Geld nicht vernünftig wirtschaften kann, dann wird sich daran nichts ändern, indem man die Menschen immer mehr auspresst. Denn dieser Staat würde auch mit 1,20 oder 1,50 Billionen Euro im Jahr nicht auskommen. Das wird sich ohne Reformen nicht ändern. Und gerade diese Reformen werden nicht angegangen, weil die Entscheidungsträger und deren Anhang diejenigen sind, die von den bestehenden Strukturen profitieren. Also nimmt man lieber den Bürgern mehr Geld ab, um mit diesen Geldern eine Politik zu finanzieren, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet ist.
    Und da man leider Dummheit und Verblödung nicht besteuern kann. merkt ein Großteil dieser Bevölkerung nicht was läuft und wählt im Gegenteil immer wieder die Parteien und Politiker, die die Probleme überhaupt erst verursacht haben (siehe gestern in NRW).
    Und weil das so ist, arbeite und konsumiere ich möglichst wenig. Mit meiner Arbeit möchte ich nicht zur Beschädigung unseres Landes beitragen.

  4. So langsam wird der Ausspruch unserer Groß-Eltern Wirklichkeit:
    Bis jetzt hat noch jede Generation ihr gesamtes erspartes Vermögen verloren. Das saß mir schon als Kind in den Knochen und ich schwor mir bei allem, was mir heilig ist: NICHT BEI MIR, NICHT MIT MIR.
    Und so häufte ich eigentlich gar kein Vermögen an, da ich jedes Vermögen sofort in Gold wandelte und versteckte, seit etwa 15 Jahren versenkte. (War eine Sau Arbeit).
    Und so sehe ich allen Steuer und Abgabe Drohungen sehr gelassen entgegen. denn ich habe nichts abzugeben,
    zu versteuern oder zu leisten.

    • @Mariti

      Ist ihr Gold zu 100 % sicher, oder sagen wir zu 50 %, vor Seebeben, Tsunamis, Vulkanismus? Vom zunehmenden Alter des Bergenden war ja bereits die Rede. Der Ort der Lagerung könnte auch ein Ablenkungsmanöver sein von jemandem, der sich vergaloppiert hat……………….

    • Und du glaubst, wenn du das hier schreibst, dass du nicht sauber in einer elektronischen Akte abgelegt wirst für später? Wir alle hier. AI macht’s möglich.
      Guten Tag

  5. Wenn man das umsetzt was die Alten erlebt haben dann hat man alles richtig gemacht.
    Leider können die meisten sich nicht vorstellen was passieren kann, weil Sie es selbst noch nicht erlebt haben.
    Diese Leute werden dann halt ihr Lehrgeld bezahlen müssen. Zu hören, verstehen und umsetzten liegt nicht jedem. Lieber selber dummes Zeug erzählen und verbreiten.

  6. @Racew
    Seien Sie nicht so hart mit der Bevölkerung in NRW, nicht alle sind verblödet, nicht alle glauben die gleichen Märchen, nicht alle haben die altparteien gewählt. Eine verdreifachung der AfD Ergebnisse in NRW spricht eine andere Sprache, Big Driver hat sein Teil dazu beigetragen!
    @Maruti
    Wenn hart auf hart kommt wird alles enteignet was denen unter die Finger kommt, den Beginn wird wohl wie so üblich die Konto Guthaben machen. Bank filialen zu, Online Banking ausgesetzt, Geldautomaten leider ausser Betrieb. Wenn dann alles abgewickelt würde und die Banken aufhaben, darf man sich über minus 70, 80% des Guthabens freuen. Die Sache hat auch zwei positiven Seiten, zu viel Geld aufs Konto zu viele Sorgen. Das andere Gold steigt und steigt, da freuen sich die jenigen die physisches Gold ihr eigenes nennen!

    • @Big Driver
      Ich sehe eher das Szenario „Frosch im Kochtopf“.
      Seit 2020 hat die Kaufkraft des Euro ohne Statistikschummeleien um mindestens 1/3 abgenommen.
      So hat man den Papierfans (Bankkonten, Anleihen, Lebensversicherungen etc.) locker 3.000 Milliarden abgenommen.
      Gab es irgendwelche Proteste ?
      Ne, die Doofies lassen sich einfach so bestehlen, obwohl man es jeden Tag beim Einkauf merken muß.
      Sagenhaft !
      Und dann werden diese Politiker z.B. in NRW noch mit 85 % belohnt.
      Sagenhaft !
      Die Leute WOLLEN bestohlen werden.

      Das ist ja auch der Grund, warum Fritz das mit den Milliardenschulden locker sieht.
      Das wir nie zurückgezahlt, sondern weginflationiert.

      Fazit: wir sind auf dem einzig richtigen Weg.

  7. @ Racew
    stimmt mal wieder.
    Dummland hat genau die Regierung bekommen, die es verdient!
    Es ist erstaunlich das immer noch 1/3 in NRW die Pinokiopartei gewählt haben, gefolgt von Sozialisten.
    Das obwohl allen Ortes die Schwarte nur so kracht.
    Das Ergebnis zeigt, die Schafe wählten ihren Mertzger.
    In den östlichen Bundesländern schaut man wohl erkenntnisreicher hin.
    Hatte Au zum WE noch bei 3100 € gestanden, so
    sind es heute ca. 30 € mehr. Was hat das mit den
    Wahlen zu tun?
    Wahrscheinlich nicht viel, die 30€ sind auch nicht
    viel, aber die Richtung stimmt.

  8. Wir haben für unsere Tochter ein Girokonto eröffnet. Erstaunlich was man von der Eltern und den Kind alles wissen möchte. Ja, und tatsächlich das Geld ist sicher gegen Wertverlust sogar bis 100000€. Ist doch Klasse.

  9. @Petra
    Servus! Vielleicht habe ich gar kein Gold und erzähle hier nur Märchen, aber nehmen wir mal an ich hätte welches.
    Glauben Sie tatsächlich das mir dann ein Gold -Handelsverbot, -Besitzverbot, mich juckt?
    Wenn ich Fehler machen sollte stehe ich dazu und korrigiere diesen, wenn ich Fehler bei meine Investments mache interessiert kein Schwein. Pech gehabt!
    Warum zum Teufel sollte ich mich für falsche Entscheidungen der Politik interessieren, umso mehr wenn nicht versucht wird die Fehler zu korrigieren.
    Warum sollte ich freiwillig mein erspartes, versteuertes Kapital den politischen Eliten geben nur um derer Fehler zu. beheben. Das werde ich definitiv nicht tun, ausserdem wo ist das Gold, welches Gold?
    Ich schaue um mich herum und sehe keins!

  10. @Udo-Pthg
    Es ist gut das Sie für Ihre Tochter Reserven anlegen, aber wie kann Geld das in eine Bank fest angelegt wurde sicher gegen Wertverlust sein!?
    Diese 100000,00€ sind nach einem Jahr aufs Papier der Betrag gleich, aber Inflationsbereinigt? Gegen eine Geldreserve spricht nichts dagegen aber 100 tsd!

    • @Big Driver und Udo
      1.) Die sogenannte Einlagensicherung ist ein Märchen.
      Dahinter steht als finanzielle Basis ein simpler Verein .
      2.) Im Fall des Falles (Kleingedrucktes) werden Familienstämme zusammengefasst, also von Oma über Eltern bis Enkel. Für die Summe aller Konten aller dieser Leute wird 100.000 versprochen. Nur 1 mal !
      3.) Die vorhandenen Finanzmittel reichen für ca. 6.000 Euro für diese gesamte Familie von Uroma bis Urenkel.
      4.) Wenn also irgendeine (EINE) Provinzbank mit 10 Filialen pleite geht, reicht das Geld des Einlagensicherungsvereins.
      5.) Sonst: Viel Glück ! Bei Lotto hat man eine bessere Chance auf Geld.

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