US-Dollar fällt – Fed-Signale und Banken-Sorgen belasten

Der US-Dollar verzeichnet den größten Wochenverlust seit Juni. Fed-Signale und Banken-Sorgen belasten die Währung. Der Goldpreis steigt weiter.

Greenback unter Druck. Der US-Dollar-Index verzeichnete innerhalb der vergangenen fünf Handelstage einen Rückgang von 1,2 Prozent. Laut Bloomberg belasten „dovishe“ Signale der Fed und neue Sorgen um US-Regionalbanken den Dollar. Fed-Gouverneur Waller habe weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt, während Morgan Stanley mit einem weiteren Schritt im Oktober rechnet. Zudem drückten schwache Bankaktien und politische Entspannung in Japan und Frankreich auf den Dollar. Während die Aktienmärkte am Freitag deutliche Schwäche zeigen, stieg der Goldpreis weiter an auf Kurse über 4.300 US-Dollar pro Unze.

Goldreporter-Kommentar: Schwacher Dollar, starkes Gold. Die systematische Inflationierung unseres Geldes ist ein wesentlicher Kurstreiber für Gold. Nicht der Goldpreis steigt, sondern die Währungen werten immer stärker gegenüber dem stabilen Vermögenswert Gold ab. Dabei ergeben sich auch bei den Edelmetallen vorübergehend spekulative Übertreibungen, die früher oder später korrigiert werden.

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

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