US-Schulden überschreiten 37 Billionen – Goldpreis rückt in den Fokus

Die US-Schulden übersteigen 37 Billionen Dollar. Analysten sehen Risiken für Wachstum, Inflation und Chancen für Gold.

Die US-Staatsverschuldung hat die Marke von 37 Billionen Dollar überschritten. Seit Juli stieg der Schuldenstand um mehr als 800 Milliarden Dollar. Analysten warnen, die hohe Quote könnte das Wachstum bremsen, während die Nachfrage nach US-Anleihen sinkt. Damit könnte der Druck auf die Federal Reserve steigen, erneut Geld zu schöpfen – ein Treiber für Inflation und den Goldpreis. Auch Minenaktien würden in diesem Umfeld profitieren.

Goldreporter-Kommentar: Die Verschuldung wächst schneller als je zuvor. Für Anleger bleibt Gold ein verlässlicher Schutz gegen das US-Schuldenrisiko. Nicht der Goldpreis steigt – vielmehr entwerten die Währungen systematisch gegenüber Gold. Mehr dazu hier: Langfristiges Gold-Investment: Darauf kommt es an

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

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2 Kommentare

  1. Da die Rückzahlung dieser Schulden unmöglich ist, bleiben drei Szenarien:
    Inflation, Krieg oder Währungsrefom. Die Inflation gilt als sicher und wird evtl bald > 15% betragen
    Wenn man für einen Euro dann 1,3o $ bekommt, freuen sich zumindest die europäischen Nachkäufer

    • @Bürgermeister
      Ich kennen keinen Fall, wo Staatsschulden jemals komplett und fair zurückgezahlt wurden. Wenn, waren das immer Buchungstricks.
      Anderseits ist es auch nicht sinvoll, wenn ein Staat ohne Schulden auskommt. Wer bezahlt dann die Infrastruktur ?
      Ein Staat kann umd muss sogar Schulden machen, jedoch hat das klug und weise zu geschehen und ohne Korruption oder Stimmenkauf und daran happerts eben allerorts.
      Das war aber leider schon immer so und endete fast immer in Krieg und Zerstörung. Und so wird es auch diesmal und wir sind schon alle mitten drinnen.

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