Am Dienstag wurden mehrere US-Daten veröffentlicht: Leistungsbilanz, PMI-Indizes und regionale Industrie zeigen ein gemischtes Bild.
Die US-Wirtschaftsdaten vom Dienstag fielen gemischt aus. Laut Bureau of Economic Analysis verringerte sich das Leistungsbilanzdefizit im zweiten Quartal 2025 um 42,9 Prozent auf 251,3 Milliarden US-Dollar, getrieben durch geringere Importe infolge neuer Zölle. Gleichzeitig zeigten die S&P Global PMIs für September eine Abkühlung: Der Composite-Index fiel auf 53,6 nach 54,6, der Services-PMI auf 53,9 und der Manufacturing-PMI auf 52. Während die Expansion anhielt, nahmen Auftragseingänge und Beschäftigungstempo ab, bei steigenden Inputkosten durch Zölle. Positiv: Das Geschäftsklima hellte sich auf. Dagegen signalisierte der regionale Richmond-Fed-Index eine deutliche Eintrübung auf -17, getrieben von Auftrags- und Beschäftigungsrückgängen.
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