Goldpreis-Prognose: Goldman Sachs erhöht auf 4.900 USD

Goldman Sachs hebt ihre Goldpreis-Prognose auf 4.900 US-Dollar bis Ende 2026 an – nur Tage, nachdem man 4.000-Dollar prognostizierte.

Geht die rasante Gold-Rally weiter und weiter? Banken beginnen bereits, ihre Kursziele erneut zu erhöhen. So erwartet Goldman Sachs nun laut Reuters 4.900 US-Dollar je Unze bis Dezember 2026. Erst vor einer Woche hatte die Bank im gleichen Zeitraum 4.000 US-Dollar aufgerufen. Nun hat die Realität die Annahmen bereits eingeholt, nachdem Gold mitterweile auf 4.040 US-Dollar angestiegen ist. Als Gründe nennt das Institut weiterhin starke ETF-Zuflüsse im Westen, anhaltende Zentralbankkäufe und erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank.

Goldreporter-Kommentar: Wir können uns nur wiederholen: Banken zeichnen den Goldpreis-Trend mit ihren Prognosen fort. Die fundamentalen Faktoren haben sich nicht verändert. Dennoch bleibt die Frage, ob die Gold-Rally kurzfristig in eine korrekturbedüftige spekulative Übertreibung mündet. Gewinnmitnahmen im ETF-Bereich haben sich bereits ereignet.

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

Goldreporter-Ratgeber

 Gold vergraben, aber richtig! Genial einfach, sicher und günstig!

Notfallplan für Goldanleger Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass?

Anzeige

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

4 Kommentare

  1. Heute wurden nahezu 50 Tonnen physisches Gold vom Balkon geworfen, wie immer ab 14:00.
    Damit sank der Goldpreis innerhalb Stunden um 100 Dollar.
    Dank ans Kartell. Leider zugen die Händler nicht mit.
    Vielleicht aber wird es noch.
    Bitte morgen, Freitag noch mal 50 Tonnen werfen.

  2. So, da ist mal wieder die Goldpreismanipulation. Den Rücksetzer durch Gewinnmitnahmen haben gewisse Kreise genutzt, um wieder durch massives Spoofing den Kurs viel tiefer zu drücken, als er natürlicherweise nachgegeben hätte. (Spoofing = riesige Verkaufsorders, ca. 50-100x größer als die echten Orders, die man aber nicht fillen läßt, sondern kurz davor löscht oder verschiebt.)
    Das ist zwar kriminell, interessiert die Börsenaufsicht aber nicht, weil da FED-Banker drinsitzen.

  3. Solange die Banken und Staaten für ihr bedrucktes Papier noch Gold bekommen… Why not ?
    Gold kann man zwar nicht essen aber es muss nie, nie niemals eine der vielen Währungsreformen der letzten Jahrhunderte, Jahrtausende? befürchten…

    Wahre Schätze gibts eh nur im Himmel.

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie Ihren Namen ein

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige