Den Deutschen geht es so gut wie nie und gleichzeitig so schlecht wie lange nicht. Alles eine Frage der Verteilung.
In Europa tobt die Euro-Krise. Nur hierzulande geht es den Menschen besser denn je. Das behauptet zumindest die Statistik und unsere Bundeskanzlerin. Deutschland, die Insel der Glückseligen? Alles eine Frage der Verteilung, wie ein Beitrag von Frontal21 anschaulich demonstriert. Erkenntnis: Die Schulden der einen sind die Vermögen der anderen. Und demnächst tritt es auch die Mittelschicht.
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Goldreporter
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Willkommen in der Neuen DDR!!!
Hallo,
ich hoffe, dass IHR ALLE auch schon die Schnauze voll von diesen verlogenen Mainstream-Medien und der korrupten (Welt-)regierung habt!
Schließt euch an und lasst und was bewegen!
http://www.zeitgeistmovement.de/
@KOS
Wenn man bedenkt, dass die komplette Mainstream-Presse der Welt sich in der Hand von ganz wenigen befindet, kommt man schon ins Grübeln ob nicht die Nachrichten der Weltpresse gleichgeschaltet werden, so nach dem Motto:
Ihr braucht nur das zu wissen, was wir für richtig erachten.
Früher hatte ich mein Kurzwellenradio und ein paar Sprachkenntnisse um mir mein eigenes Bild zu verschaffen. Heute im Zeitalter des Internet sicher obsolet oder doch nicht ?
In diversen Foren gibt es genug Information nicht alles zu glauben, was da in der Presse steht oder im ZDF und Co gezeigt wird.
@darius
Objektive Berichterstatter gäbe es schon in unserer Presse, es fragt sich nur ob die auch dürfen wie sie wollen.Tatsache ist, dass selbige von der Politik oft genug unter Druck gesetzt werden und der Chefredakteur wiederum seine Nachgeordneten „anweist“. Ich möchte nicht nur an den Spiegel und Strauß erinnern auch die Geschichte mit Herrn Wulf spricht seine eigene Sprache.
Ich kenne auch einige recht tüchtige Journalisten, welche mir bestätigt haben, dass sie ohne Genehmigung der Chefredaktion gewisse Dinge nicht schreiben dürfen, selbst wenn es von öffentlichem Interesse wäre.
Manchmal schreiben die dann unter einem Pseudonym im Internet, als sog. mini-Wikileaks….
Apropos ARD und ZDF und Co, die hatten mal eine Sprecherin, welche denen unangenehme Dinge sagte und gefeuert wurde. Heute schreibt die Dame beim Kopp Verlag.(Herrmann) Und bei Herrn Sarrazin’s Ansichten waren die Herrschaften der Mainstream Presse bis auf wenige Ausnahmen auch nicht immer ganz objektiv.
Passte halt nicht in den politischen Mainstream…… Nein, objektiv ist die Presse, Rundfunk und Fernsehen ganz gewiss nicht.Berlusconi hat das ganz richtig erkannt und sich gleich die Sender gekauft, so nach dem Motto, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Nennt man soetwas nun Presse-Verschwörung ? Egal, Wortklauberei.
@sherman
So wie Darius war ich auch mal. Kompromißlos. Einseitig. No mercy.
Und er wird sich über sich selbst ärgern, wenn er das irgendwann mal kapiert.
Denn so hab‘ ich nämlich mal den Sozialismus verteidigt. Und die DDR.
Ungeachtet dessen, wie übel man meiner eigenen Sippe mitgespielt hatte.
Immer gab es gerade einen Grund, auch noch den letzten Mist zu rechtfertigen. Den die Obrigkeit für abendfüllend hielt.
Bei mir setzte erst das Nachdenken ein, als ich 1990/91 ein Jahr als Austausch-Student in Moskau war. Kurz bevor und während dort alles – und ich meine ALLES – zusammenbrach. Das hat mir denn den letzten Dunst vom Hirn weggepustet, was den Sozialismus angeht. Und daß verdummte Menschen, die man zu Untertanen erzieht, zu nichts Gutem taugen.
Und doch stelle ich immer wieder heute fest, daß ich mich irre. Daß ich mit meinen Ansichten daneben lag/liege. Was mich auf den Boden zurückholt.
Ich weiß nicht, ob ich solche Leute, die immer noch ihren „festen Klassenstandpunkt“ haben, bemitleiden oder bewundern soll. Oder die „treu und unerschütterlich“ an den Führer, die USA oder an den fanatischen Islam glauben, wie der Ahmadinedschad. Eigentlich sind die alle austauschbar.
Gefügige Medien und eine staatstreue Journaille sind unabdingbar, wenn man vor allem junge Menschen aufhetzen, vergiften und verblöden will. Heute ist alles voll mit Angelika-Unterlauf-Journalismus. Denn durch die GEZ hat man sie doch fein am Gängelband. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.
Und das läuft, bis man dann irgendwann feststellt, daß man selber zum Arsch und Verbrecher wurde. Weil man denen geglaubt und mitgemacht hat.
Soviel von einem ehem. Panzerfahrer und Feldwebel, der 3 Jahre in der NVA diente.