Zuletzt machten sich Investoren weltweit Sorgen. Bricht die Konjunktur in China ein? Platzt die China-Blase? Nachdem die Zentralregierung mit 7,6 Prozent zuletzt eine vergleichsweise schwache wirtschaftliche Entwicklung meldete und die Märkte sogar auf noch schlechtere Zahlen vorbereitete, rudert man nun zurück. Die Regierung werde keine Wachstumsrate unter 7 Prozent zulassen, heißt es laut Presseberichten. Für reichlich Kreditgeld dürfte damit auch in Fernost weiterhin gesorgt sein. Mehr
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Der 5 Jahres Plan muss übererfüllt werden.So tönte es noch zu Zeiten der UDSSR.
Gewählt wurde auch mit 99 %. Wie so eine Planwirtschaft endet,ist bekannt.Billiges Geld führt eben nicht zu mehr Wachstum und Leistung sondern zu mehr Schlendrian.Hier gut in den PIIGS Staaten zu beobachten,allen voran Griechenland.Die versprechen der Troika jedesmal das Blaue vom Himmel (überzeugend reden können sie ja,die Griechen,schon seit Troja), nur kommt es dann anders als die Troika denkt.Zur Zeit gilt eben,wer hat die schnellste Notenpresse.Mein Gott,das gibt ein Gerenne, wenn die Investoren das merken.
Ein Gerenne zu den wahren Sachwerten, aber nicht zu denen, welche auf dem Papier stehen.