In Chinas Provinz Hunan wurde laut Behörden ein großes Goldvorkommen entdeckt. Es soll über 1.000 Tonnen umfassen.
Goldfund in China: In der Provinz Hunan haben Prospektoren laut Angaben der Geologischen Behörde ein außergewöhnlich großes Goldvorkommen entdeckt. Unter dem Wangu-Goldfeld könnten demnach mehr als 1.000 Tonnen Gold lagern, wovon rund 300 Tonnen angeblich bereits in oberflächennahen Schichten nachgewiesen wurden. Den Wert beziffern die Geologen mit etwa 600 Milliarden Yuan, umgerechnet rund 83 Milliarden Euro. Fachleute betonen jedoch, dass es sich um frühe Ressourcenschätzungen handelt, die weitere Exploration erfordern. Die jüngsten Artikel greifen zwar die Xinhua-Meldung von 2024 auf, erwähnen jedoch zusätzlich Modellierungen bis 3.000 Meter Tiefe und mögliche weitere Vorkommen in Randzonen.
Mehr dazu: Goldmarkt international – Nachfrage, Förderung, Marktanalyse


Ja wunderbar, das Dorf kauft alles auf.
@Maruti
ich will Ihnen nicht den Witz vorwegnehmen, denn der erste Kommentar hierzu gehört natürlich Ihnen.
:) Feuer frei.
Nicht so vorschnell mit dem Kauf!
Gerade 3503€ für Gold…Ist teurer geworden ..trotz Goldfundes….
112,71€ für 1g Gold!
6 Stunden fast arbeiten bei 20€ Nettoverdienst die Stunde für 1 g Gold…unglaublich..sehr sportlich!
@Bastei
ja, da haben Sie vollkommen recht.
Das Goldpreis/Stundenlohn Verhältnis steigt ebenfalls massiv an, was für uns sehr schlecht ist. Allein die letzten beiden Monate.
So schnell bekommt man gar keinen Termin in der Personalabteilung oder für Nachverhandlungen.
Der zunehmend finanziell gebeutelte Durchschnittsverdiener wird so immer mehr von den wertspeichernden Ressourcen Gold & Silber abgeschnitten. Aufdass seine Zukunft „Suche Arbeit jeglicher Art“ heiße.
Das große Abschröpfen hat so richtig Fahrt aufgenommen.
Viele hier haben das kommen sehen, was ja auch dazu führte, dass wir uns hier „treffen“ und uns darüber austauschen. Das ist gut.
Ich für meinen Teil MUSS weiter vergolden, auch wenn es gerade preislich weh tut. Dann sind es halt kleinere Mengen, mein Durchschnittspreis wird das kompensieren.
Es kommt noch besser. In Finnland hat man Gold in Fichtennadeln nachgewiesen. Da braucht man jetzt nicht einmal mehr zu graben. Einfach unter den Baum stellen, etwas schütteln, und den Fang dann zur Scheideanstalt bringen…. :)
https://www.focus.de/wissen/forscher-staunen-ueber-naturphaenomen-finnische-baeume-produzieren-winzige-goldpartikel_ac73096c-1f68-42c5-bc23-92f4ad13b9d1.html
haben die das nicht schon 2024 gefunden
Stimmt.Diese Nachricht mit angeblichen Fund von Gold in China ist nach meiner Meinung nicht neu.
Man kann es e nicht nachprüfen.Ich sehe das alles gelassen.Sollte es so sein,wäre das für China natürlich eine strategische und in ihre Linie passende Ressource…aber keiner weiß doch heute mehr,was Fake ,manipuliert oder wahr ist…China ist riesig und die Chinesen sind nicht dumm, bei ihren verfolgenden Strategie,gegen Dollar und Co….
Trump zwingt China sowieso nicht nieder und diese Konflikte ,ob Wirtschaft,Militär usw. verunsichert und schadet Gold nicht…
Hatte man nicht in Afrika auch ein riesiges Goldvorkommen entdeckt,was keines war?
China wird,wenn es so wäre mit dem Goldfund,den westlichen Markt damit nicht überschwemmen.Aber wer weiß in wieviel Jahren es zu Tage gebracht wird!Ach ich vergaß , China ist nicht Deutschland, wo es ja bis zu einer Generation dauert,ehe was gebuddelt wird,oder Flüghäfen oder Bahnhöfe gebaut werden …
Na dann morgen einen guten Goldstart…
@Bastei
Wenn ich richtig informiert bin, macht alles in den letzten 6000 Jahren ausgebuddelte Gold weniger als 0,5 % des weltweiten Papier-Scheinvermögens aus.
Beispiel: sogar die angeblichen über 8000 Tonnen der USA reichen ja theoretisch gerade, um für ein paar Monate die Zinsen des staatlichen Schuldenberges zu bezahlen ( daneben gibt es ja auch noch die Zinslast im Unternehmenssektor, bei den bis an die Halskrause verschuldeten Privatleuten…).
Fazit: alles bisher vorhandene Gold der Welt ist in der gegebenen Schuldenorgie nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.
Selbst wenn Trump demnächst in Ft. Knox statt 8000 Tonnen 16.000 finden sollte, wird das an der Lage NICHTS ändern. Den rechnerischen Wert des Zusatzfundes würde allein die Regierung in Washington in ein paar Monaten für neue Schulden verballern (unwissenschaftlich ausgedrückt).
Fazit 2: die Papierhütte brennt, unlöschbar.
Wenn das stimmt, was Kettner gestern bei Youtube erzählt hat, bricht noch diese Woche die Panik aus, weil der Nachschub an physischer Ware am Ende ist.
Und trotz der nun angeblichen Goldschwemme waren es heute schon über 3.520 Euro. Vielleicht wird ja der Metall-Asteroid 16Psyche bald in eine Erdumlaufbahn gebracht und das Datum dieser Meldung ist nicht der erste April. Dann könnte ich mir vorstellen, dass der Goldpreis kurz innehält.