Der Goldpreis hat ein weiteres Rekordhoch erreicht. Ist das der Auftakt für den nächsten Kurssprung oder erleben wir jetzt ein „Risk-on“-Szenario?
Goldpreis
Der Goldpreis ist erneut im Aufwind. Am Dienstag erreichten die Gold-Notierungen in US-Dollar und Euro neue Rekordstände. Und zum Wochenende befanden sich die Gold-Notierungen immer noch nahe an ihren Allzeithoch. Einmal mehr scheint sich der Einfluss Chinas auf den Goldpreis bemerkbar zu machen. Als die Kurse vergangene Woche zurückkamen, waren die chinesischen Börsen zwei Tage geschlossen. Gleich zu Wochenbeginn nahm die Gold-Rally dann wieder Fahrt auf.

CoT-Daten
Wir betrachten zunächst die jüngsten Entwicklungen am US-Terminmarkt mit den aktuellen COT-Daten („Commitments of Traders“) der amerikanischen Börsenaufsicht CFTC. Darin enthalten sind die Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures per 6. Mai 2025.
Hier stieg die Netto-Short-Position der „Commercials“ erstmals seit sechs Wochen wieder an – um 0,7 Prozent auf 192.103 Kontrakte. Auf der Gegenseite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 0,5 Prozent ab auf 162.497 Kontrakte. Das ist der niedrigste Wert seit dem 27. Februar 2024.
Open Interest
Währenddessen stieg der Open Interest gegenüber Vorwoche leicht um 0,12 Prozent auf 452.412 Kontrakte – also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX. Bis zum Handelsschluss am Freitag ging es dann wieder um 2,7 Prozent nach unten auf 440.178 Kontrakte. Im Vorwochenvergleich (Freitag bis Freitag) ergibt sich ein Rückgang um 0,4 Prozent.
Gold-Optionen
Im Handel mit Gold-Optionen stieg der Open Interest wie in der Vorwoche um 4 Prozent auf 1.121.216 Optionen. Dabei nahm die Put/Call-Ratio zu auf 0,727 (Vorwoche: 0,703). Das bedeutet, dass auf 100 Put-Optionen zuletzt 138 Call-Optionen entfielen, gegenüber 142 in der Vorwoche. Damit besteht zwar weiterhin ein deutlich überwiegender Goldpreis-Optimismus in diesem Handelssegment, allerdings mit etwas abgeschwächter Ausprägung.
Goldpreis-Entwicklung
Nach dem Rücksetzer in der Vorwoche startete der Goldpreis eine Rally, die zum Wochenhoch bei 3.444 US-Dollar pro Unze führte (Juni-Kontrakt). Ein neues Rekordhoch wurde am Dienstag mit 3.430 US-Dollar (3.026 Euro) erreicht.

In den folgenden Tagen ging es dann stufenweise um mehr als 100 Dollar zurück bis zum Wochenschlusskurs von 3.329 US-Dollar. Damit stand der Goldpreis im US-Futures-Handel immerhin 2,8 Prozent höher als am Freitag der Vorwoche.
COMEX-Gold-Lager
Werfen wir einen Blick auf die Goldlagerbestände an der COMEX. Hier ist das Inventar in der fünften Woche in Folge gesunken. Denn die CME Group meldet per 8. Mai 2025 Gesamtbestände von 39,15 Millionen Unzen. Damit waren es stattliche 2,12 Millionen Unzen weniger als eine Woche zuvor (Vorwoche: -430.000 Unzen).
Dabei sanken die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Gold-Bestände der Kategorie „eligible“ um 1,97 Millionen Unzen auf 17,48 Millionen Unzen (Vorwoche: -1,48 Mio. Unzen). Alle Zahlen sind gerundet. Dieses Gold gehört Händlern, nicht den Bullionbanken. Das bedeutet, es kann jederzeit von Kunden abgezogen werden.
Golddeckung des Futures-Handels
Bei einem Open Interest von 440.178 Kontrakten handelten Futures-Trader Ende der vergangenen Handelswoche insgesamt 44.017.800 Unzen Gold in Form von Standard-Futures (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, des Gold-Futures-Handel an der COMEX war zuletzt noch mit weiterhin hohem 89 Prozent durch Lagerbestände gedeckt, nach 94 Prozent in der Vorwoche und dem Rekordstand von 98 Prozent am 10. April 2025.
In den vergangenen Jahren war die physische Deckung der US-Gold-Futures-Handels deutlich geringer – teilweise nur 30 Prozent. Vom Börsenbetreiber wird diese Unterdeckung damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt wird. Das heißt, am Ende des Kontraktmonats schließen die Parteien ihre Positionen meist per Barausgleich. Den Anteil kann man ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung entnehmen.
Lieferanträge
So meldet die Börsenaufsicht CFTC für den neuen Kontraktmonat Mai nun 16.125 „Delivery Notices“, also Anträge auf physische Auslieferung von Gold. Das entspricht einer Menge von 50 Tonnen. Dagegen waren es im vergangenen April 64.806 Anträge (291 Tonnen). Und im bisherigen Rekordmonat Januar 2025 wurden 238 Tonnen Gold abgerufen (76.567 Anträge).
Goldpreis-Aufschläge in China
Welche Impulse gingen zuletzt von China aus? Dazu betrachten wir die dortige Goldpreis-Entwicklung. Am vergangenen Donnerstag um 14:30 Uhr (8:30 Uhr MEZ Berlin; 2:30 Uhr New York) notierte Gold an der Shanghai Gold Exchange mit 786,98 Yuan pro Gramm. Das waren umgerechnet 109,30 US-Dollar je Gramm bzw. 3.399 US-Dollar pro Unze.
Gleichzeitig kostete die Feinunze Gold am europäischen Spotmarkt (FOREX) 3.336 US-Dollar. Das bedeutet, dass Gold in China in der einundzwanzigsten Woche in Folge über dem internationalen Goldpreis gehandelt wurde. Dabei verringerte sich der Abstand laut unseren Berechnungen auf 63 US-Dollar pro Unze (Vorwoche: 75 US-Dollar).
Goldpreis-Ausblick
Das Goldpreis-Momentum ist weiter stark. Nach wie vor gilt: Rücksetzer von 5 bis 10 Prozent werden schnell von größeren Käufergruppen als Kaufgelegenheit angesehen. Die weitere Goldpreis-Entwicklung ist aber auch vom allgemeinen Marktgeschehen abhängig. Eine Panik an den Finanzmärkten mit einem starken Anstieg des Liquiditätsbedarfs kann jederzeit auch Gold kurzfristig unter Druck setzen.
Am Wochenende treffen sich Vertreter der USA und China in der Schweiz, um im Zollstreit zu verhandeln. Ein Ergebnis gibt es womöglich bereits am Sonntagabend. Und es dürfte die Kursentwicklung direkt am Montag beeinflussen. Ein Abbau der Spannungen im Welthandelskonflikt kann auch zu einer verstärkten Rückkehr der Risikobereitschaft („Risk-on“) an den Finanzmärkten führen.




Trump ist nahe dran, am Friedensnobelpreis.
Und er hätte ihn verdient, statt Obama etwa.
Nun hat er es geschafft, dass Indien und Pakistan den Krieg beendet haben und wenn er es nun schafft, Putin zum Einlenken zu bewegen, dann ist ihm dieser sicher.
Am Sonntag verhandelt er mit China, gibt es da auch eine Einigung, ginge er als der fähigste Präsident der USA in die Geschichte ein.
Er hätte dann Russland gezähmt, Indien und Pakistan befriedet, die tollpatschigen Euro Politiker geeint und mit China einen Wirtschaftspakt geschlossen.
Das wäre der Durchbruch und die USA nun wieder Great again.
Ich jedenfalls drücke ihm alle Daumen, auch wenn sich danach wohl die meisten Merz und Macron samt den hiesigen Medien wie immer mit fremden Federn schmücken werden.
Und dann werden wir sehen, was mit Gold passiert.
Bis dahin warte ich jedenfalls noch ab.
Moin,
@ Maruti
Sie drücken Trump alle Daumen und ich drehe beide Daumen für Ihren Beitrag gen Norden. Aber den Nobel Preis auch wenn er ihn verdient hätte, wird er niemals bekommen. Da friert eher die Hölle zu.
Gruß auch in die Runde
barmbekbasch
Wenn China und USA sich heute einigen sollten ist doch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch,dass Gold ab morgen unter 3000 Dollar sinkt,was ist eure Meinung dazu?
@Nurgoldistgeld
Wieder nachts um 2 Uhr der Balkonwurf.
Es sieht nach einer deitlicheren Korrektur aus, welche gegen 2.700 Dollar laufen könnte.
Wenn Sie Gold kaufen wollen, müssen Sie es jetzt tun, schnellstmöglich, sonst ist die Chance wieder mal vertan.
schön wäre ja eine solche Korrektur zum kaufen. Wann erwarten Sie einen Kurs von 2.700 $ / Unze ? Und warum sollte man jetzt schon kaufen, wenn man kaufen will ? Die Unze steht ja jetzt immer noch bei 3.213 $. Was halten Sie von cost average durch beispielsweise monatliche Käufe egal was die Unze kostet ? Viele Fragen, ….
@goldmussher
Weil Sie bei 2.700 nicht kaufen ( können oder nicht mehr wollen).
Sie müssen jetzt kaufen oder es ganz lassen.
Cost average ist auch so ein Modewort ohne Sinn oder Verstand. Damit verdient nur einer, die Bank oder der Händler. ( Letzterer nennt das Goldsparplan, die Bank nennt das Lebensversicherung oder Alters Ansparplan, neuerdings auch Aktiensparplan).
Da ist es besser, das Geld zu versaufen, dann bekommt es wenigstens der Kneipenwirt.
Man erfindet doch glatt immer neues Vokabular um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Beutelschneidererei, Schlepper, Nepper, Bauernfänger. All das gab es schon 1:1 im Mittelalter.
Ich mach seit Jahren Cost average (Monatlich) und bin noch nicht verarmt. Komisch.
Schade, völlig am Thema vorbei. Erst schwadronieren Sie von einer 2.700 $ Korrektur und dann sagen Sie die kommt nicht. Was denn jetzt ? Speedy hat Recht: alles Prahlerei. Das Forum hier verkommt sowieso zur Maruti Ein-Mann-Show. Der Typ, der zu allem und jedem seinen Senf dazu gibt.
die Korrektur war schon direkt 0.00 Uhr, das war 0.30 Uhr schon gelaufen.
Und wieder die übliche Panikmache von Ihnen
„es sieht nach einer deutlichen Korrektur Richtung 2700$ aus“.
Sie rechnen, erzählen, prahlen, Wissen alles, das Gute ist, mir machen Sie damit keine Angst mehr.
Mir fehlt von ihnen noch bisschen die Zeitangabe dabei aus dem letzten Jahr. Als Sie immer groß angekündigt haben heute um 16 Uhr… passierte da wie so oft gar nichts, hatten Sie aber immer schnell einen Übeltäter dafür. Einer muss ja die Schuld haben.
Was ich ein bisschen vermisse, das Sie gar nicht stolz vorrechnen wieviel Plus oder Minus sie bei solchen Korrekturen machen. Finde ich sehr ungewöhnlich. Immerhin mit ihren „über 100 Kilo“ Feingold entstehen da ja beträchtliche Zahlen. Das Sie 100k für 40 Krügerrand bereit liegen haben, haben Sie uns mehrfach wöchentlich über ein Jahr lang erzählt. Und Sie als Multimillionär, Gold für über 10 Millionen Euro „tief im Meer“ versteckt, darüber verlieren Sie kein Wort
Da Sie ja eher Neulingen Panik einflößen mit ihren Aussagen „Korrektur bis 2700$“, haben Sie schon einmal ausgerechnet bei so ein Korrektur was das in Zahlen ausmachen würde, wenn derjenige über 100kg „hätte“? So ganz tief in Meer iwo auf der Welt?
@Speedy
Ich antworte Ihnen gerne, noch lieber aber, wenn Sie die Polemik aus dem Spiel lassen würden.
Also: Ich rechne nicht, weder Gewinn noch Verlust.
Ich sammle Gold wie andere Briemarken, Autos womöglich oder Schallplatten ehemals.
Und als begeisterter Pilot habe ich eines gelernt:
Rechne niemals nach, was so ein Flieger im Unterhalt kostet. Das macht nicht mal der Friedhelm Merz.
Ich will keine Panik machen, ich gebe nur zu bedenken, was theoretisch in etwa möglich ist.
August ist ein traditionell schwacher Goldmonat.
Und ich habe miterlebt, was 2013 möglich war und 2020. 2013 waren es 45% runter von etwas über 1900 Dollar. In der Spitze sogar 48%.
Geschieht das wieder, ausgehend von 3540 Dollar
landen wir bei 1.950 Dollar. Das muss man als Goldanleger verkraften können. Bitcoiner hat es noch schlimmer erwischt und Wirecard Jünger noch darüber hinaus und alle wurden vorher ! gewarnt.
Wircard Warner wurden sogar veklagt und von Staatsanwälten verfolgt, weil sie die Aktienkultur ruinieren !
Erzählen Sie mir nichts, im Nachinein sind wir alle, auch ich schlauer.
Und ja, ich habe das Geld für ehemals 40 KG bereitliegen, nur mit diesen bekomme ich leider zur Zeit keine 40 KG mehr. Schade für mich, sondern nur noch 33 Stück etwa. Bei 2.700 Dollar gut gerechnet vielleicht 35 einhalb. Such is life.
Und nochwas, ich gehöre zu den Goldanlegern, nicht zu den mit „Gold Reibach Machern“
Das ist was anderes. Wenn Sie Modelleisenbahnen und Modell Autos sammeln, verliere ich doch auch kein Wort, was die wert sind oder nicht.
Und Sie wollen auch keinen Wucherpreis für ein noch so schönes Stück bezahlen, oder irre ich mich da ?
Es ist doch Tatsache, dass die allermeisten Goldpreisrückgänge um 16:00 stattfanden, an Freitagen, vor Feiertagen und Jahresenden.
Und es ist eine Tatsache, dass dies in konzertierten, gesteuerten und vorher beabsichtigten Aktionen stattfand und nicht vom Markt veranlasst wurde.
Allermeistens jedenfalls. Höchstens von den Hausfrauen…..
obwohl ich von Bitcoin gar nix halte ist die Aussage es hätte Bitcoiner schlimm erwischt nicht richtig…oder bezieht sich die Aussage aufs
ath im Januar?…wo der aktuelle Kurs auch wieder hin steuert?…wer Geduld hatte, konnte mit Bitcoin bisher ein Schweinegeld verdienen…viel mehr als mit gold.
und geht’s halt 50% runter..so what…wer dann die Hosen voll hat, sollte sein Geld besser gar nicht anlegen, sondern die Kohle ausgeben, das Leben genießen und dankbar sein, dass die eigene Gesundheit es zulässt….vergisst man allzu häufig, denn wenn es einen doch mal trifft, ist alles andere irrelevant.
@ Nurgoldistgeld Sieht ganz so aus als ob man diese lachhafte Verringerung der Zölle von 145 auf 115 % zum Anlass nimmt den Goldpreis heut um 100 Dollar tieferzulegen.Mir soll es recht sein mir fehlt noch der 2025er Krüger,wollte eh nicht mehr als 3000 Euro für zahlen wo ich doch den Ersten für 321 gekriegt habe.Man versaut sich ja sonst den Durchschnittskaufpreis zu stark.
Und da wir schon bei der Politik sind, wenden wir uns doch mal zu den deutschen Problemen hin. Sprich dem Demokratieverständnis unserer Politiker aus der MITTE. Wobei ich mich schon lange frage, wo sind die Zeiten geblieben wo es noch links, mitte, rechts gab.
„Fall AfD: Ist Deutschland noch ein Rechtsstaat? Gespräche mit Joachim Steinhöfel, Hans-Georg Maassen, Prof. Murswiek und weiteren“
https://weltwoche.de/daily/fall-afd-ist-deutschland-noch-ein-rechtsstaat-gespraeche-mit-joachim-steinhoefel-hans-georg-maassen-prof-murswiek-und-weiteren/
Wünsche noch einen schönen Sonntag und einen güldenen Start in die Woche
barmbekbasch
@NURGOLDISTGELD
Und selbst, wenn die sich „scheinbar“ einigen – rechnen Sie lieber mit der asiatischen Mentalität! Die letzten Aktionen der Amis werden die NIEMALS vergessen! Lieber sterben die, als das Gesicht zu verlieren!!!
Egal ob es morgen rauf oder runter geht – China wird die Unabhängigkeit vom Dollar vorantreiben und verstärkt auf andere / neue Verbündete / Geschäftspartner setzen. Chinesen kaufen weiter AU; das führt zu weiter erhöhter Nachfrage. Dazu noch die üblichen Krisen (die steigern sich bestimmt noch weiter); was glauben Sie, was das für den Goldpreis auf lange Sicht bedeutet??? Und: wenn China eine Golddeckung des Yuan herbeiführt (und seien es nur 30 – 40 %) und andere BRICS-Staaten auch – dann „Gnade uns Gott“!
Sollte ich hier in die völlig falsche Richtung denken – dann belehre man mich bitte! Chinesen sind überall unerwartet geschäftstüchtig und sehr ernst zu nehmen. Ein gutes Beispiel sind die Philippinen: diese Menschen sind von ihrer Mentalität her (leider) keine guten Kaufleute. Raten Sie mal, welches die 10 reichsten Familien auf den Philippinen sind!? C H I N E S E N !
Hups, jetzt kriege ich auch noch Appetit auf „Ente süßsauer mit 8 Kostbarkeiten“… Nix da; spät essen macht fett meint der
Dokta
@Maruti
Sind doch super Neuigkeiten mein Lieber, überall herrscht Frieden, Freude, Eierkuchen. Die Märkte laufen, die Aktienkurse steigen, wenn dies kein Grund zum Feiern wäre.
Für mich persönlich wäre das ein doppelter Gewinn, habe einige Unternehmen in der Korrektur aufgestockt wo ich gutes Potenzial für die Zukunft sehe. Ausserdem eine kleine (-man achte auf das Wort „kleine“) Korrektur beim Goldpreis, die ideale Gelegenheit aufzustocken.
Gestern den schönen Tag mit der Familie verbracht, Sonne satt und frische Luft. Nicht zu vergleichen mit eine schöne, frische Mittelmeer Brise, aber das kommt noch!
Schöne Grüße und Sonne Creme nicht vergessen, die Hitze in den Sommermonaten kann extrem sein!
Die Art und Weise, wie Hugo-Egon Balder in den 90’ern bei Tutti-Frutti seine Länderpunkte vergab, scheint mir seriöser und transparenter als die Feststellung des Goldkurses. Mir egal, ich besitze Gold wegen der unsicheren Zukunft der Währungen und nicht, weil ich es jetzt verkaufen und einen Reibach machen möchte.
Auffällig heute um 10 Uhr der Silber flash crash um über einen Euro. Waren wahrscheinlich die Hausfrauen, haben meinen Rat von gestern befolgt, meinen post gelesen und Tafelsilber gekauft und heute um 10:00 verscherbelt.
Gut gemacht, liebe Hausfrauen.
Die Krisen sind noch da vor allem im Nahen Osten
Der Iran immer noch Ziel der Zio…und der USA
Gold funktioniert Kriegsgefahr Preis geht hoch
Auch die Ukraine wird noch lange weiter brennen…
und warum weil die Eliten verkommener sind als wir uns das vorstellen können …
Koks ist da allgegenwärtig …
Wie schon oft gesagt der Preis von Gold in Währungen ist zweitrangig da der nachdenkende eh nicht zurücktauscht.
Wichtig ist wieviel Gold man physisch besitzt
@Popeye
Ich schreibe hier oft Posts über eine Seite und mehr.
Heute: Ganz kurz.
Ihren Post sollte sich JEDER ausdrucken und über den Schreibtisch hängen.
DA IST ALLES DRIN was wichtig ist.
Es gibt nur noch eine Regel: Kaufen und verbuddeln.