Samstag,01.November 2025
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Wir wissen, wann der Goldpreis auf 50.000 Dollar steigt!

Gold 50.000? Klingt utopisch, wäre aber möglich, wenn man sich in den USA spontan für einen neuen Goldstandard entscheiden würde.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Schulden im Umfang von 13,05 Billionen US-Dollar angehäuft. Das sind die offiziellen Zahlen. Was wäre, wenn diese Verbindlichkeiten durch die Goldreserven des Landes gedeckt sein müssten? Zwischen 1933 und 1972 war dies im Rahmen des Bretton-Woods-Abkommens theoretisch der Fall.

Die USA besitzen 8.133,50 Tonnen Gold – auch offiziell. Wie hoch müsste also der Goldpreis steigen, damit die Vereinigten Staaten sämtliche Schuldner in Gold auszahlen könnten?

Richtig: Knapp 50.000 Dollar pro Feinunze. Genau genommen 49.902,06 USD-Dollar.

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4 Kommentare

  1. Hä?

    Wieso zahlen die USA die „Schuldner“ aus?

    Die USA besitzen 8.133,50 Tonnen Gold – auch offiziell. Wie hoch müsste also der Goldpreis steigen, damit die Vereinigten Staaten sämtliche Schuldner in Gold auszahlen könnten?

  2. Natürlich hat bebbi Recht, muss ein Tipfehler der Redaktion sein und richtig lauten: „….damit die USA ihre sâmtlichen Schulden an ihre Gläubiger in Gold auszahlen könnten…..“ Aber mit dieser Korrektur stimmt die einfache Berechnung. Wird nicht dazu kommen, aber ist doch guter Hinweis, was da passiert mit unkontrollierten Geldmengen, das weiß nämlich niemand so genau! Was machen die vielen € und $ mit den Märkten oder was machen diese mit der hohen Liquidität?

  3. Selbst wenn der Goldpreis auf 50.000 $ steigt,heißt das noch lange nicht, dass die USA ihr Gold rausrückt.Dann machen sie einfach weitere Billionen Schulden,denn jetzt haben sie ja eine Sicherheit für die Altschulden.Eine endlose Geschichte.
    Selbst wenn Gold bis zum Mond steigt, kein vernünftiger Mensch verkauft es.
    Man hinterlegt es einfach als Sicherheit für einen neuen Milliardenkredit und macht sich ein schönes Leben davon.(So machen es die Notenbanken seit Jahrhunderten).

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