Dienstag,30.April 2024
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So viel Gold und Silber verkaufte die Perth Mint im April

Gold, Silber, Perth Mint (Foto: Goldreporter)
Goldmünze aus Australien: Der Absatz an Gold und Silber lag im April laut Perth Mint doppelt so hoch wie im langfristigen Monatsdurchschnitt (Foto: Goldreporter),

Die Gold- und Silber-Verkäufe der australischen Prägeanstalt bleiben auf hohem Niveau. Im April hatte die Perth Mint nur einen leichten Rückgang des Geschäfts zu verzeichnen.

Gold und Silber aus Australien

Die Perth Mint meldet für den Monat April einen Absatz von 101.379 Unzen Gold und 1.798.210 Unten Silber in Form von Barren und Münzen.

Damit war die australische Prägeanstalt weiterhin ausgezeichnet im Geschäft. Das Unternehmen selbst stellt die Zahlen den langfristigen monatlichen Verkäufen gegenüber. Hier liegen man bei Gold 119 Prozent über Durchschnitt und bei Silber 99 Prozent im Plus.

Vormonatsvergleich unklar

Für den Monat März konnte die Perth Mint vor vier Wochen auf unsere Nachfrage ungewöhnlicher Weise keine exakten Verkaufszahlen angegeben. Es hieß mehr als 130.000 Unzen Gold und mehr als 1,6 Millionen Unzen Silber.

Nimmt man diese runden Schätzungen als Basis, dann gingen die Goldverkäufe gegenüber Vormonat um 22 Prozent und gegenüber dem Vorjahresmonat um 16 Prozent zurück. Und der Silberabsatz hätte um Vergleich zum Vormonat um 12 Prozent zugelegt aber gegenüber April 2020 15 Prozent schwächer abgeschnitten.

Gold, Silber, Absatz, Perth Mint
Monatlicher Gold- und Silber-Absatz der Perth Mint seit 2018 (Quelle: Perth Mint)

Mehr Gold und Silber als im Vorjahr

Die 4-Monatszahlen liegen auf Basis dieser Daten um 51 Prozent (Gold; 431.586 Unzen) beziehungsweise 8 Prozent (Silber; 6.391.801 Unzen) über Vorjahr.

Die Perth Mint ist Hersteller zahlreicher bekannter Anlagemünzen wie Känguru und Koala sowie Anbieter weitere Münzen und Barren mit Motiven aus dem australischen Tierreich.

Goldreporter

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4 Kommentare

    • Danke das Du immer die neuesten Videos von Kneist verlinkst.
      Auf den Goldseiten erscheint es deutlich später.
      Nochmals Danke und alles Gute!

  1. Ist schon ätzend, ein Leben lang Miete zu zahlen. Also nehmen die deutschen Michels es auf sich, einen Bauspar-Vertrag abzuschließen und den Rest dann eben 25-30 Jahre Lang abzubezahlen, egal was für drolligen Mist die Obrigkeiten auszudenken imstande sind. Siehe:
    https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Bad-Doberan/Stadt-will-Fluechtlinge-in-Ferienhaeusern-unterbringen
    Mein Bruder und Gattin, beide berufstätig und die 2 Töchter erwachsen, hatten all ihr Erspartes in den Kauf einer Ferienwohnung im Ostseebad Kühlungsborn gesteckt. Die Vermietung übernimmt eine Firma online. Die Einkünfte sollten als (zweite) Rente dienen, falls der deutsche Staat mal bankrott ist und gar keine mehr zahlt.
    https://www.cnbc.com/2021/05/05/federal-judge-lifts-eviction-ban.html
    Und jetzt das. Sozialistisches Amerika. Keiner zahlt mehr Miete oder die Hypotheken an die Bank für’s Haus, das auf Pump erworben wurde, Druckerpresse läuft, und alles geht, Vorerst noch. Wie lange noch? Das ist die Frage, die man sich stellen muß. Müssen die „landlords“ damit rechnen, daß die Obrigkeit ihnen Mexikaner gegen ihren Willen einquartiert? „No quartering in“ steht in der Bill of Rights, den 10 Zusatzartikeln zur Verfassung. Das geht auf die Zeit der Beherrschung durch die Briten zurück, die ihre Soldaten einfach in den Häusern der Leute einquartierten. Als Neu-England noch eine Kolonie war. Ich glaube, daß die Amis wirklich vor der Grundsatz-Frage stehen, ob sie sozialistisch werden und bleiben wollen. Ich erinnere mich grad an die DDR, wo sie 35 Mark Miete warm im Monat zahlten und alles vergammelte und verrottete, weil das bißchen hinten und vorne nicht reichte, um den Erhalt der Altbau-Substanz zu sichern.

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