Der Goldpreis bleibt am Freitag über 4.000 USD. Anleger warten auf US-Daten zum Verbrauchervertrauen und zu Inflationserwartungen.
Der Goldpreis setzte am Freitag seinen Tanz um die 4.000-Dollar-Marke fort. Gold kostete um 9:00 Uhr 4.008 US-Dollar bzw. 3.475 Euro und am Spotmarkt damit jeweils rund 0,8 Prozent über Vortagsschluss. Vom Allzeithoch war der Goldpreis damit 8 Prozent (in USD) bzw. 7 Prozent (in EUR) entfernt.
Goldpreis am Vortag: Breite Marktschwäche
Am Donnerstag gab der Goldpreis seine Gewinne vom Vormittag erneut ab und schloss mit 3.976 US-Dollar bzw. 3.444 Euro praktisch unverändert. Die Kursentwicklung spiegelt das Umfeld anhaltender Gewinnmitnahmen an den Finanzmärkten, wo vor allem Tech-Aktien aber auch der Kryptobereich (Bitcoin) unter Abgabedruck stehen. Schwache US-Arbeitsmarktdaten aus dem Privatsektor warfen einen Schatten auf die Konjunkturaussichten. Aufgrund des Rekord-Shutdowns müssen Analysten weiterhin ohne amtliche Wirtschaftsdaten auskommen.
Ausblick – Gold am Freitag
In den USA soll das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan Aufschluss über den Zustand der Wirtschaft geben. Auüerdem gibt es Daten zu den Inflationserwartungen.
Mehr dazu: Aktuelle Gold Newa & Live-Charts unter Goldpreis-aktuell


Der Repromarkt und die milliarden Geldspritze der FED, hier beschrieben von Florian Grummes:
https://www.gold.de/artikel/die-stille-geldflut-wie-die-fed-heimlich-das-bankensystem-flutet/
Es scheint auf ein weiteres QE hinaus zu laufen, mit Inflation und weiterer Belastung durch faule Kredite.
Wer jetzt noch auf Anleihen auch Bonds genannt, setzt, kann sein Geld auch gleich zum Fenster raus werfen.Da hat es mehr nutzen und bringt mehr Rendite ( In Form von, Danke und vergelts Gott) durch den Finder.