Am heutigen Nachmittag wurde die offiziellen Inflationsrate in den USA für den Monat Juli 2018 präsentiert. Sie lag bei 2,9 %, nach 2,9 % im Vormonat. Analysten hatten einen leichten Anstieg auf 3,0 % erwartet. Das aktuelle Inflationsniveau liegt damit aber weiterhin auf einem 6-Jahres-Hoch. Die Kerninflation stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 2,4 %. Mehr
Goldreporter
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So, wie die Börsen heute weltweit einbrechen (vor allem neben der Bosporus-Lira auch der €URO), müßte Gold eigentlich als „Sicherer Zufluchtsort“ nach oben ausbrechen.
Die Notenbanken (allen voran der „Stiefel“-Knecht Mario im EZB-Tower) halten gewaltig dagegen – billig ist der Spaß nicht; aber was sind schon ein paar Mrd. Comex-Papiergold wert, wenn es wieder einmal gilt, einen „schwarzen Freitag“ an den Finanzmärkten zu verhindern.
@goldminer
Erst mal gehts in die sicheren Häfen JEN und CHF.
Bis man merkt, die sind auch betroffen.
Dann rennt man in Bonds, bis man merkt, such pleite.
Dann ins Gold, doch dann ist keines mehr da.
Das wird ein Geheule geben, das werde ich bis Hierro hören.
@taipan
„Bis Hierro“?
“
Insel der Angst „?
Ist man dort „sicher“?
http://www.filmstarts.de/kritiken/144452.html
@goldminer
Sicher ?
Nein, aber weit weg.
@Klapperschlange
***Breaking News*** aus good old Nordkorea: Der blaue Brief an die Trumpeltier-Administration schien längst überfällig und spricht endlich Klartext. Dessen etwas aufdringlicher Subtext lautet: Während Donald wie ein weiser Staatsmann agiert, hintertreiben dunkle Mächte in Person von Pompeo und Bolton das Friedenswerk des POTUS.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-schiesst-gegen-mike-pompeo-und-john-bolton-a-1222717.html
Sehr geschickt und doch so einfach – am besten, man packt den großen Jungen im Weißen Haus bei seiner Eitelkeit.
@Thanatos
Bisher ist nur Nordkorea in „positive“ Vorleistung gegangen – die Forderung nach einem lange überfälligen Friedensvertrag zwischen beiden koreanischen Staaten ist nachvollziehbar.
Die beiden „Warlords“ Pompeo/„Bolton-Bomber“ sollten sich besser auf den Iran konzentrieren, da gibt es noch viel zu tun.
Rußland hat schon angekündigt, eine Eisenbahnlinie bis Südkorea bauen zu wollen, als Erweiterung der „eurasischen Freihandelszone“.
Die „Seltenen Erden“ aus Nordkorea dürften dann eher Richtung China/Rußland fließen, als in Richtung „McDonalds-Land“.