In China sind die Exporte im vergangenen Dezember um 4,4 Prozent gegenüber Vorjahr auf 221,2 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Analysten hatte ein Plus von 3 Prozent erwartet. Es war gleichzeitig der größte monatliche Rückgang seit zwei Jahren. Allerdings hatte China vor genau einem Jahr ein Rekordhoch bei den Exporten erzielt (siehe Grafik). Gegenüber Vormonat waren die Auslandslieferungen Chinas um 1,3 Prozent rückläufig. Die chinesischen Importe sanken im Dezember sogar um 7,6 Prozent. Mehr
Goldreporter
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„China wird doch wohl wirtschaftlich zu zerstören sein?“ hat sich Klein-Donald gedacht und verhängte wild um sich schlagend Zölle. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ein Gesinnungsethiker par excellence. Da müssen wir nachsichtig sein.
Doch o weh:
Dieses war der erste Streich,
Doch der zweite folgt sogleich.
Das Verdikt kann jeden treffen. Diesmal ist es eben die Türkei:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_85080112/us-praesident-donald-trump-droht-der-tuerkei-mit-wirtschaftlicher-zerstoerung-.html
@Thanatos
Ich kann dem Erdolf nur dringend dazu raten, die Füße still zu halten. Seine Großmaul-Türkei ist wie Großmaul-Polen ein Koloß auf tönernen Füßen. Ein mittelschweres Erdbeben wäre das Ende, und manch Nachbar lauert nur darauf, in das entstehende Vakuum zu stoßen. Beim Neo-Sultan wären das der Iran, Israehl und nicht zuletzt die Russen. Wladimir Shirinowski, jüdischer Antisemit seines Zeichens und von BILD Russenadolf genannt, schrieb einst ein Buch mit dem Titel „Der letzte Sprung nach Süden“. Geht etwa so in die Richtung wie „Mein Kampf“ vom GröFaZ. In diesem beschreibt er den nicht ganz von der Hand zu weisenden Trieb eines Imperiums, an das Mitte der 90er noch keiner dachte, nach Süden zu expandieren, auf dem Balkan sei damit angefangen. „Mit den Deutschen werden wir uns schon handelseinig,“ so lautete sein Fazit – vielleicht hat @Krösus hier Recht und sieht klarer als die Baba Wanga – „denn die dehnen sich erneut nach Osten aus.“ Und so kommt man sich nicht in die Quere und kann sich gefahrlos verbrüdern, was ganz offen angeboten wurde.
@Thanatos
Trump ist ein Hasardeur ersten Ranges. Dass in Zeiten globaler Produktions- und Kreditketten („Vernetzte Produktion“) wirtschaftliche Strafaktionen auf den Verursacher zurückfallen, ist doch eine Binsenweisheit.
Es geht ihm nur um Verbrannte Erde.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Opfer-von-Trumps-Handelskrieg-rebellieren-article20509295.html
@Berolina
Robert De Niro ist einer meiner Lieblingsschauspieler – ich sag nur TAXI DRIVER !!!
https://kurier.at/stars/robert-de-niro-wuerde-niemals-trump-spielen-voellig-amoralisch/400376342
@Falco
Vielleicht würde er gern Hillary spielen. Grad diese Hollywood-Karikaturen sind doch die schlimmsten, korruptesten Huren, die man sich vorstellen kann.
@007
Dafür hat Trumpel einen wichtigen Supporter: Chuck Norris !!
Der weltbeste Chuck-Norris-Witz ?
„Chuck Norris spricht während der Fahrt mit dem Busfahrer.“
Erschließt sich nicht jedem und nicht sofort. Bin schließlich für nachdenkliche Kommentare bekannt wie ein bunter Hund…;-).
@Schneider Wolfgang
Ob die Rolle der „Hillary“ noch gefragt ist, wenn sie (und Billy-Boy) in Guantanamo Servietten (für einen guten Zweck) falten, muß man abwarten.
Traut sich Trump, den „Sumpf wirklich auszutrocknen“?
Immerhin gibt es ein Video vom Potus, in dem erankündigt, „reinen Tisch“ in Washington DC. zu machen.
@Berolina
Der Trump macht es genau richtig.
Er sticht ins Wespennest und dann sieht man, was da so alles rausgeflogen kommt und vorallem, wer von den Parasiten am lautesten schreit.
Welche Künstler, Schauspieler, die Lobbys wie Club of fourty, Transatlantische Brücke, die gesamte davon profitierende Lügenpresse und viele weiter mit viel Dreck am Stecken.
Die, mit besonders viel Dreck, schreien am lautesten.