US-Arbeitsmarkt kühlt sich ab: Jobs wachsen schwach, Arbeitslosigkeit steigt

Die neuen US-Arbeitsmarkt-Daten signalisieren eine Abkühlung. Jobaufbau bleibt schwach, während Arbeitslosigkeit und Unsicherheit zunehmen.

Die US-Arbeitsmarkt-Daten für Oktober und November zeigen eine deutliche Abkühlung. Im November entstanden 64.000 neue Stellen, nach einem Verlust von 105.000 Jobs im Oktober und mehr als erwartet. Zuwächse gab es im Gesundheitswesen (+46.000), im Bau (+28.000) und bei sozialen Diensten (+18.000). Dagegen gingen in Transport und Lagerhaltung 18.000 Jobs verloren. Der öffentliche Sektor blieb unter Druck: Der Bund baute im November weitere 6.000 Stellen ab, nach 162.000 im Oktober. Zudem wurden die Jobzahlen für August und September nach unten revidiert. Der Lohnanstieg verlangsamte sich auf 3,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,6 Prozent.
Quelle: U.S. Bureau of Labor Statistics.

Goldreporter-Kommentar: Die US-Arbeitsmarkt-Daten stützten zunächst die Erwartungen an weiter sinkende Zinsen. Überraschungen blieben jedoch aus, vor allem weil im Zuge des US-Shutdowns ein Rückgang der öffentlichen Beschäftigung erwartet wurde. Während die Aktienmärkte nur verhalten reagierten, drehte der Goldpreis am Nachmittag ins Plus.

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