Die Krügerrand-Goldmünze feiert in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum. Der Hersteller ließ sich nicht lumpen und produzierte eine aus diesem Anlass eine limitierte Auflage eines 50-Unzen-Krügerrands.
Zum 50. Jubiläum der Krügerrand-Goldmünzen haben Rand Refinery und South African Mint einige Sonderauflagen produziert.
Am exklusivsten ist eine 50-Unzen Krügerrand-Goldmünze (1,55 Kilo), die in einer Auflage von nur 50 Stück hergestellt wurde.
Kettner Edelmetalle hatte das Gelegenheit, das edle Stück zumindest zwei Kunden vermitteln zu können. Dominik Kettner liefert in einem Video die Hintergründe und präsentiert den großen Krügerrand, bevor er an den Käufer ausgeliefert wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=-9viRV–SMM
Goldreporter
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Das geht noch besser:
http://mobil.n-tv.de/wirtschaft/Osterreich-bietet-bizarren-Schuldschein-an-article20029487.html
Und noch oben drauf:
Ich biete Ihnen einen 1000 jährigen Schuldschein zu sage und schreibe 1,2% ZINSEN !!über die gesamte Laufzeit.
Ab 10 Mio sind Sie dabei.
@Taipan
Der Höhepunkt kommt zum Schluss:
„Anleger müssen in Kauf nehmen, dass sie ihr Geld ganz oder in Teilen verlieren könnten, sollte Österreich in den Jahrzehnten bis 2117 in Zahlungsschwierigkeiten geraten.“
Fraglich, ob nicht bereits im ersten Laufjahr Ende 2017 Schluss sein wird.
@Taipan
Der Schuldschein ist jederzeit zum aktuellen Kurs handelbar. Ist also etwas für faule Investoren. Da der Zins höher ist, wird auch der Schuldschein teurer als der aufgedruckte Wert sein. Der Zins ist also immer NULL.
Ob aber die 50 Oz-Krügerrand Münze eine gute Investition ist, bei 100.000 € Staffageaufschlag? Ist eher was für den, der schon alles hat;-) Aber schön ist sie doch!
@Taipan Die Nachfrage nach einer niedrig verzinsten Staatanleihe mit 100 jähriger Laufzeit eines dem Bankrott nahen Staates beweist wie pervers dieses Wirtschaftssystem inzwischen ist.
@materialist
Nicht nur das. Bedenken Sie auch, dass grade Versicherungen in solche Anlagen „müssen“, also dass es uns fast alle treffen könnte. -> „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.“
Komisch, kein Einziger, der auf das Video eingeht. Na denn:
Herr Kettner, wieso fassen Sie eine Münze, die rd. 160.000 € kostet, ohne
Baumwollhandschuhe an? War da keine Zeit mehr (ca. 10 Sek. Aufwand)?
Zur Münze selbst: Jemand, der sich sowas kauft, hat eindeutig zuviel Geld (gelinde ausgedrückt) . 159.500 € : 1.150,50 €/oz = 138,64 x 1 oz Gold-KR (per 15.09.2017) D.h. statt Gold im Gegenwert von lediglich 50 Unzen kann man für das gleiche Geld über 138 Unzen Gold bekommen.
Um 17:56 fat finger.Ausnahmsweise mal rauf um ein paar cent.
@Taipan
Gold ‚rauf‘, aber Bitcoin ‚runter‘.
Unser größter Silber-Spekulant, Jamie Dimon (JPM) hat Bitcoin verbal in den Mülleimer getreten.
Folge: Bitcoin schämt sich, und geht freiwillig in den Keller.
Gold freut sich, und sonnt sich auf dem Balkon.
Danke, Jamie!
@watchdog
Danke, habe ich auch kommentiert.
Nochmal zur Erinnerung: Krisenschutz bieten NUR Sachwerte!
http://www.dasinvestment.com/die-wahre-krise-kommt-erst-noch-weik-und-friedrich-5-sachwerte-gegen-den-crash/
‚Die COMEX: Nicht gemacht für physisches Gold ! ‚
Aktuelle Zahlen vom Comex-„Papiergold-Future-Handel“:
die physische Auslieferung von gehandelten Gold-Terminkontrakten lag 2016 bei gerade einmal … 0,12%…
„in der ersten Jahreshälfte 2017 wurden bisher 12.320 Kontrakte ausgeliefert (entspricht 38 Tonnen Gold), d. h. gerade einmal 0,038% aller zwischen Januar und Juni gehandelten Futures, bzw. ein Kontrakt von 2.650.“
„2016 wurden in Summe 57,5 Millionen Kontrakte gehandelt, aber nur bei 71.380 Goldfutures erfolgte die „Lieferung“ des Edelmetalls, d. h. bei nur 0,12% des 2016 an der COMEX gehandelten Goldes.“
„Bei durchschnittlich 220 Handelstagen an der Comex wurden 2016 täglich ca. 261.360 Papiergold-Kontrakte gehandelt (57,5 Mill./220)“
Wann ist eine „physische Auslieferung“ gar keine „Auslieferung“?
„Der „Issues and Stops Report“ der COMEX gibt angeblich Auskunft über die Zahl der Kontrakte, bei denen jeden Monat eine Auslieferung des zugrundeliegenden Vermögenswertes gefordert wurde. In Wirklichkeit zeigt er jedoch nur an, wie viele …Lagerscheine… für Goldbarren Monat für Monat zwischen einer handvoll Markteilnehmern hin- und hergetauscht werden.“
Quelle: Bullionstar.
@goldminer
Ja, es sind die Papierscheine.Das begann schon mit den Templern. Wozu Gold mit sich tragen, wenn doch ein Papier über das Gold einfacher zu transportieren ist ? Und sicherer auch noch.
Das nutzen die Templer aus und stellten mehr Ansprüche auf Gold aus, als tatsächlich im Keller vorhanden war.
Wer zählt schon nach, ob mein Geld auf der Bank tatsächlich vorhanden ist ?
Man lässt es liegen und vertraut dem Geld Tempel.
Die werdens schon haben. Selbsttäuschung nennt man das.