Drei Zentralbanken haben im September erneut mit Käufen auf dem Goldmarkt zugeschlagen, um ihre Währungsreserven abzusichern.
Thailand hat erneut 15,55 Tonnen Gold gekauft. Bolivien baute seine Goldreserven um 7 Tonnen aus. Russland bediente sich mit 6,75 Tonnen auf dem eigenen Goldmarkt.
Das sind die vom Internationalen Währungsfonds für den Monat September ausgewiesenen Goldkäufe staatlicher Institutionen. Der durchschnittliche Goldpreis lag im September bei 1.780 Dollar (London Fix A.M.). Thailand und Bolivien gehörten mit 9 Tonnen bzw. 7 Tonnen bereits im August zu den institutionellen Goldkäufern.
Goldreporter
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