Sonntag,06.Oktober 2024
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Gold-Exporte und -Importe der Schweiz im Februar

Schweizer Goldbarren wandern im überwiegenden Teil nach Hongkong.
Schweizer Goldbarren wandern im überwiegenden Teil nach Hongkong.

Die aktuellen Zahlen der Schweizerischen Eidgenossenschaft geben ein detailliertes Bild über die internationalen Goldbewegungen über das Handelsdrehkreuz Schweiz.

Die Schweiz hat im vergangenen Februar „Gold, Silber und Münzen“ im Umfang von 409,6 Tonnen exportiert und 329,83 Tonnen dergleichen importiert. Gegenüber Vormonat stiegen die Exporte damit leicht um 0,1 Prozent. Die Importe sanken um 1,4 Prozent. In der Schweizer Außenhandelsstatistik werden die einzelnen in dieser Zahl enthaltenen Warenmenge aufgeschlüsselt.

Demnach wurden im Februar 212,89 Tonnen Gold exportiert. Dabei handelte es sich um „Gold, einschließlich platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausgenommen als Pulver)“. Gegenüber Vormonat stiegen die Goldexporte um 14 Prozent. Im Februar wurden gleichzeitig 243,78 Tonnen Gold importiert, 5,4 Prozent mehr als im Januar. Wer waren die wichtigsten Außenhandelspartner?

Das meiste Schweizer Gold geht nach wie vor nach Hongkong, China und Indien. Der mit Abstand größte Goldlieferant ist Großbritannien, gefolgt von den USA. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle (jeweils Top-20).

Schweiz Gold Außenhandel 02-2014

Desweiteren kamen im Februar 76,86 Tonnen Silber ins Land. 270,62 Tonnen hat die Schweiz im gleichen Monat exportiert. Die Silberexporte sind damit gegenüber Vormonat um 28,5 Prozent gestiegen. Die Silberimporte der Schweiz sanken dagegen um 9 Prozent.

Goldmünzen und Platinmünzen wurden im Umfang von 443 Kilogramm ausgeführt, 686 Kilo wurden ins Land gebracht. An Silbermünzen hat man 5.623 Kilogramm exportiert und 5.279 Kilogramm importiert.

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10 Kommentare

    • @copa
      Eine ferngesteuerte Tripple Seven.Krass.Man stelle sich die Crew vor,die sitzt da und die Kiste reagiert nicht oder anders als man will.Was mir auch nicht einleuchten will, ist,dass alle elektrischen Geräte ausgefallen sein sollen, nur der Flugregler nicht.Obwohl der immer als erstes rausspringt mit „warning, autopilot disengaged“. Naja,vielleicht bei der 777 nicht. Der soll nun das Flugzeug über 6.000 KM geflogen sein,obwohl Peking nur 4.000 KM entfernt liegt und man höchstens Sprit für weitere 500 KM mitnimmt.Nämlich zum nächsten Alternate inclusive 1 Fehlanflug und einer Warteschleife von 45 Minuten.Was man wissen sollte,wieviel Sprit hatte die Kiste mit und wenn mehr als erforderlich, weshalb ? Desweiteren kommt,dass man ein solches Flugzeug nach Ausfalll aller Elektrik in dieser Höhe manuell höchstens 2 Minuten steuern kann,bevor man die Kontrolle verliert und Abstürzt.Also,die Mär vom bewußtlosen Piloten mit Autopilot gibt es nur in Kleinflugzeugen.Da es auf der Welt aber nichts gibt,was es nicht gibt, kann die Ursache durchaus unwahrscheinlich sein.Und deshalb so nebenbei:
      Wenn das Unwahrscheinliche doch möglich ist und eintritt, wäre das noch ein Argument für Edelmetalle. Der Crash oder die Entführung der Finanzsysteme.

      • @anaconda „Der Crash oder die Entführung der Finanzsysteme.“

        Das geforderte Lösegeld beträgt umgerechnet ca. 1,30€….

        Aber zur obigen Tabelle: soweit ich weiss, hat LittleBritain (UK) 2000 fast sein gesamtes Gold verkauft. Und im Februar 111to. in die Schweiz exportiert… Respekt!

        Also kann es nur von der LBMA stammen. Man sieht also schon in den Verfügungsgeschäften über London den teilweisen Ausgleich der immensen Verpflichtungsgeschäfte, die an der Comex getätigt werden. Nur mit dem Unterschied, dass man lt. BGB die gleiche Ware, Menge und Beschaffenheit liefern muss, die man auch verkauft hat.

        Aber da sind wir wieder bei dem intrinsischen Wert der Finanz-„Wirtschaft“… möglichweise ist er unterm Strich längst negativ. Für wen das neu ist: es soll schon Leute gegeben haben, die eine Erbschaft ausgeschlagen haben.

      • @anaconda
        Nachdem die 20 chinesischen Ingenieure an Board der MH370 von der CIA auf Diego Garcia per Waterboarding „ausgequetscht“ (bzw. „befragt“) wurden, darf die Maschine MH370 mit all den Passagieren und ihren Handys nicht mehr auftauchen: der Indische Ozean ist an vielen Stellen tiefer als 7000 m; dann wären die Spuren beseitigt.

        Akte und Thema geschlossen.

  1. „Schweiz importiert im Februar 114,1 Tonnen Gold aus dem Vereinigten Königreich!“

    Ist es nicht komisch, dass die Bundebank alleine für 7 Tonnen Gold aus hinterlegten Beständen aus den USA, dafür 1 Jahr brauchte.:)
    Und dies mit logistischen Problemen begründete, vielleicht sollte Deutschland mal in der Schweiz nach fragen wie man so etwas macht!
    Seit wir in der EU sind, ist viel Wissen verloren gegangen wie man so etwas macht!

    Oder kann es sein, dass wir nach Strich und Faden verscheißert werden?

    • @Goldminer
      Nur die Kanonen und Missiles bestehen nicht aus Papier, die sind leider echt.
      Aber es wäre mal was neues, statt physischer Drohnen einfach Drohnenzertifikate losschicken.

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