In den USA wurde im Juni nur noch 15 Tonnen Gold gefördert. Das ist die niedrigste Ausbeute im Rahmen der uns vorliegenden USGS-Daten – trotz deutlich gestiegenem Goldpreis.
Goldpreis und Goldproduktion
Der Goldpreis ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Dennoch fördern die USA immer weniger Gold. Laut den aktuellen Zahlen des U.S. Geological Surveys (USGS) lag die US-Goldproduktion im vergangenen Juni nur noch bei 15 Tonnen. Das ist die geringste uns bekannte Ausbeute im Rahmen der monatlichen USGS-Reports. Diese reichen bis ins Jahr 2011 zurück. Und damals lagen die Fördermengen noch bei durchschnittlich rund 19,5 Tonnen pro Monat.
Abwärtstrend hält an
Gegenüber Vormonat sank die US-Goldproduktion im Juni noch einmal um 8,5 Prozent. Gegenüber dem Juni 2019 beträgt das Minus sogar knapp 12 Prozent. Die Zahlen für das erste Halbjahr 2020 liegen mit 91,9 Tonnen 8 Prozent unter Vorjahr.
Goldreporter
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IST doch komplett egal !
Der Sytemgläubige kauft doch sowieso Papiergold bei der COMEX oder deren Freunden.
Das vermehrt sich unendlich, ganz ökologisch, ohne Minen und Bagger und die ganze harte schmutzige Arbeit.
Nur 3 Mausclics und schon sind wieder 1 Mio. Unzen „gefördert“.
Und genauso ökologisch verschwindet es auch wieder.
Während man bei physischem EM schon mit Königswasser ran muss,
muss man bei Papiergold nur etwas warten, bis es von ganz alleine den „Wirecard-Jump“ macht.
Guter Artikel heute bei Finanzen.net zum Thema Papiergoldinflation.
Für die Foristen hier sicher keine neuen Erkenntnisse, aber vielleicht zum Weitergeben an Amateure im Bekanntenkreis.
Glück Auf !
@Klapperschlange
Das hat uns gerade noch gefehlt: Ein weiterer Psychiater, der sich an der indolenten Psyche des IMPOTUS AMERICANUS versucht. Heute aber in der komparatistischen Variante Donald vs. Kim.
Fangen wir mal mit Kim an [Kampfname: LRM]: Claro, er sei ein „lächelnder Massenmörder und offensichtlich ja auch ein reueloser Brudermörder“ – aber es gäbe „keinerlei Hinweis auf eine psychische Störung“. Na also!
Dagegen das Trumpeltier: Er soll KEIN Narzisst sein [hört, hört!], sondern – „viel schlimmer“ – ein durch und durch amoralischer Mensch. Und zu allem Überdruss gäbe es erhebliche Intelligenzdefizite. Na also!
https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Psychiater-Manfred-Luetz-Donald-Trump-ist-nicht-krank-sondern-viel-schlimmer-id58108301.html
Lieber Herr Lütz, so unterhaltsam das auch sein mag – meine Schwiegermutter sagt immer: „Augen auf bei der Berufswahl!“
@Thanatos
Immerhin hat „LRM“ doch an seine Lieblings-Schwester Kim Yo Ding Dong Jong einige Befugnisse abgetreten, nachdem er aus dem angeblichen „Koma“ erwachte, das die westlichen „Presstitutes“ Mr. „Rocket Man“ angedichtet hatten.
https://www.rnd.de/politik/geheimdienst-kim-jong-un-tritt-befugnisse-an-schwester-ab-DB66NX6MPNQ6NR33WZHSPMDVLE.html
Jetzt hat unser „Jung“ mehr Zeit für die weitaus angenehmeren Dinge des beschwerlichen Alltags: 5 x am Tag Essen fassen, damit ER beim spektakulären Ausritt mit seinem Lieblings-Schimmel einen „rittsicheren“ Schwerpunkt auf dem (
vergoldeten) Sattel nachweisen kann.„Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken…“, Du weißt schon.
Was die kommenden Wahlen in den USA anbetrifft: ich habe ein „ungutes Gefühl“, nachdem immer mehr „rich people“ die Großstädte verlassen und in die Karibik flüchten.
Teil 2:
„Ab in die Karibik, wenn die Straße brennt:“
https://www.zerohedge.com/political/rich-americans-flock-caribbean-ahead-us-presidential-election-turmoil
Übrigens, @Thanatos – unsere Redaktion bietet uns wg. Corona ab Oktober ein „Home Office-Paket“ an, mit dem wir Arbeit auch mit dem Nützlichen verbinden können.
Paßt Deine Badehose trotz Corona noch?
(Angebot siehe hier.)
@Klapperschlange
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/106476-boeing-raumt-neue-produktionsfehler-bei-787-dreamjet-lieferungen-gestoppt-maschinen-zuruckgerufen/
Eigentlich mag ich Kontinuität. Hoffentlich fliegen die nicht mit dem Dreamliner von Boeing in die Karibik. Hab auch desöfteren in letzter Zeit Urkunden von US-Bürgern zu übersetzen. Die wollen nach Old Germany übersiedeln. Grad denke ich an das Abstammungs-Prinzip. Donald hat doch einen Urgroßvater von hier. Wenn sie ihn einst lynchen wollen, kann er zu uns kommen und Asyl erhalten. Und ich übersetzte seine Geburtsurkunde, die hoffentlich – anders als bei Obama – echt ist.
@Wolfgang Schneider
Als die Negativ-Schlagzeilen zu den 737-MAX-Boeing die Runde machten und die gesamte 737-Max-Luftflotte am Boden bleiben mußte, haben Börsenbriefe Options-PUT-Scheine empfohlen (wie bei Lufthansa auch).
Ich kann bis heute feststellen, daß es seit einem Jahr nicht gelungen ist, die Boeing-Aktie „in die Knie zu zwingen“- alle „schlechten Nachrichten“ waren „gute Nachrichten“ für Boeing.
Guckst Du hier – Boeing-PUT-Optionsschein, selektiere mal Zeitraum 1 Jahr:
http://optionsscheine.finanztreff.de/dvt_einzelkurs_uebersicht.htn?seite=os&i=40684245
„Jemand“ läßt nicht zu, daß die Boeing-Aktie abschmiert; auch heute ist sie im „Plus“.
@Klapperschlange
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/international/neuer-super-zyklus-jetzt-kommt-das-zeitalter-der-unordnung/ar-BB1937Em?ocid=msedgdhp
Zitat: „Die derzeit hohen Vermögens-Bewertungen – ob bei Aktien, Obligationen oder Immobilien – sind zerbrechlich. Sie dürften sich grundsätzlich nicht halten lassen.“
@Klapperschlange
Tja, wenn man der grösste und wichtigste Rüstungskonzern in einem Land wie USA ist……
Vor einigen Wochen hatte Boeing eine 25 Milliarden-Anleihe auf den Markt gebracht. Eigentlich das Papier nicht wert….
aber sofort und ohne Probleme plaziert.
Wette, die liegt jetzt bei der FED.
Die wird auch die nächste Boeing-Anleihe kaufen.
Und irgendwelche Briefkastenholdings stüzten den Aktienkurs.
@Klapperschlange
52000 Petrodollar für 3 Wochen? Nicht gerade ein Schnäppchen, aber wir wissen ja ǝƃunɹƃnz ʇlǝʍ ǝıp ʇɥǝƃ ɯɥǝuɹoʌ. Bevor also die Welt im Wortsinne untergeht [denn das wird sie auf den Malediven zuerst!], können wir das Geld [sprich das Fiat-Money] guten Gewissens raushauen.
By the way, Badehosen sind sowieso überbewertet. Und im Angesicht des Armageddons allemal.
Ein ordentliches Social Distancing muss man sich natürlich leisten können. Die Hamptons sind eigentlich viel zu nahe an New York gelegen. Daher treibt es viele One Percenter aufs Wasser:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-krise-in-den-usa-die-reichen-fliehen-aus-den-grossstaedten-16694547.html
@Thanatos
Warum so „sparsam“?
Nachdem wir beide ja im letzten Jahr zu den ‚produktivsten‘ Mitarbeitern des Jahres 2019 gewählt wurden, will die Redaktion nicht kleinlich sein.
Alternativ könnten wir auch in Queenstown (NZ) ein Homeoffice betreiben, aber die 26 Std. Flugzeit (mit „Maulkorb“) halte ich nicht aus.
Im Gegensatz zu den JPM-Mitarbeitern sind wir ja viel produktiver,- trotz „Social Distancing“.
https://www.msn.com/en-us/money/companies/at-jpmorgan-productivity-falls-for-younger-employees-at-home/ar-BB191zJt
Schönes Zitat !
Ein gewisser Wortwitz lässt sich nicht verleugnen. :-)
Der Regierung Geld und Macht zu überlassen ist so, als überließe man Halbwüchsigen Whisky und Autoschlüssel. https://www.myzitate.de/regierung/
Das sind die Worte eines würdigen Friedensnobelpreisträgers:
https://youtu.be/NEZhgQeRrwo
@HD
https://www.news.com.au/technology/innovation/military/china-us-tensions-next-10-months-are-critical-to-avoid-war/news-story/16806a1aaffdefcaf9aa50ece7cfc3fa
Und die Hoffnung stirbt stets zuletzt.