Die USA haben im vergangenen September erneut deutlich mehr Gold exportiert als importiert. Netto wurden 19,6 Tonnen Gold ins Ausland geliefert.
Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen September 38,8 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Gegenüber Vormonat stiegen die Goldexporte der USA um 18,65 Prozent. Das geht aus Zahlen des U.S. Geological Survey (USGS) hervor.
Das meiste Gold ging mit 19,8 Tonnen nach Großbritannien. Dabei handelte es sich um verarbeitetes Gold. 13,1 Tonnen sind die der Schweiz gelandet, 78 Prozent davon war unverarbeitet.
Die Goldimporte der USA beliefen sich im September auf 19,2 Tonnen, 0,52 Prozent mehr als im Monat davor. Daraus ergeben sich Netto-Exporte von 19,6 Tonnen.
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Der Goldpreis steht vor einer wichtigen Widerstandslinie. Wenn es nun gelingt über 1.293 USD anzusteigen und sich über dieser Linie zu halten, dann könnten auch wieder Notierungen über 1.300 USD möglich sein.
Goldpreis: Schneller Kursanstieg möglich
https://www.start-trading.de/2017/11/27/goldpreis-schneller-kursanstieg-moeglich/
@DCworld
Bei Gold gibt es keine Widerstandslinie. Gold ist einzigartig und kein Asset.
Es gibt höchstens Manipulationslinien, das heisst, bei welchem Dollarkurs die Notenbank eingreift oder eingreifen muss.
Ich habe neulich von einem guten Freund gehört, dass der Ein – Dollar – Schein nach wie vor goldgedeckt sein soll. Ich weiß nicht, ob da was dran ist. Aber in der amerikanischen Verfassung ist ein Dollar definiert: Als 422 Grain Silber was so etwa 25 Gramm entspricht. Vielleicht sammelt JPM ja seit Jahren das Silber (physisch) ein für den neuen, alten Dollar. Denn Silber bewegt sich auf der gleichen Ebene wie Gold.