Ein Hotel in Kalifornien hält Waage und Tageskurse bereit, wenn Gäste ihre Zimmer, Mahlzeit oder Drinks mit ein paar Krümeln Gold bezahlen möchten.
In der Zeit des großen Goldrauschs war es normal, dass Abenteurer ein paar Gramm Gold auf den Tresen legten und dafür Kost und Logis erhielten. Doch seit dieser Zeit hat sich einiges geändert. Heute macht man sich schon verdächtig, wenn man sein Hotelzimmer bar zahlt.
Eine Herberge im US-Bundesstaat Kalifornien gedenkt dagegen der guten alten Goldwährung. Das National Hotel in Jamestown notiert jeden Tag auf einer Schiefertafel im Foyer den aktuellen Goldpreis und nimmt als Zahlungsmittel gerne Edelmetall entgegen.
„Wir besitzen die Waagen, wir verfolgen täglich den Goldpreis und wenn Gäste ihre Zimmer, Mahlzeiten und Drinks mit ein paar Pinches Gold bezahlen wollen, dann sind wir bereit“, sagt Hotelbesitzer Stephen Willey laut 9News.
Die Gewichtseinheit einer Pinch („Prise“) entspreche in etwa dem Gewicht einer Büroklammer, heißt es. Im Mai 2016 habe eine Pinch Gold rund 60 US-Dollar entsprochen.
Willey besitzt das Hotel seit 1974. Im Jahr 2009 hätten Gäste im ein paar selbst geschürfte Goldflocken als Bezahlung angeboten. Das habe ihn auf die Idee gebracht, generell Gold als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Seit Anfang des Jahres sei er nun voll auf Goldzahlung eingerichtet. Er nimmt aber weiterhin auch Cash und Kreditkarten.
Goldreporter
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Das kann man bei mir auch, schon seit 2 Monaten.
Handgemachte Damaststahl-Messer, Leder und Holzscheiden, handgeschnitzte Löffel, Gürtel und Leder-Geldbeutel (für die Silber u. Goldmünzen in Zukunft :) )
Holz/Ledersorten und Ausführung nach Wunsch.
EM Preise nach Tageskurs beim Kauf. Wenns sein muss nehm ich auch Euros.
@KuntaKinte
Lass uns das mal privater besprechen. Schreib mir mal unter
beatminister@beatministerium.de
Herr Schilling, Ich rate Ihnen dringend zur Vorsicht. Ihre Postanschrift kann jeder über Domainabfrage herausbekommen. An Ihrer Stelle würde ich den Goldreporter bitten, Ihr letztes Posting zu löschen.
@Podiceps cristatus
Das ist mir schon bewußt, das das geht. Aber ich tue ja nichts illegales – zudem bin ich als Beatminister tausenden von Leuten auf verschiedenen Plattformen im Netz bekannt, wobei es auch nicht schwer ist meinen richtigen Name und Wohnort herauszufinden. Dafür muß man nur Google benutzen können.
Deshalb nehme ich es Ihnen auch nicht besonders übel, das Sie ihn hier ungefragt gepostet haben.
@KuntaKinte
Sobald der Goldpreis auf die angekündigten $886,89 pro Unze fällt, folgt Silber auf $8,94 /Unze.
Dann sollte der Medizinmann wieder seine Flasche mit ‚Kolloidalem Silber‘ auffüllen.
Back to the future ?
@KuntaKinte
Silber hebt ab? :D
18€ / unze… denke noch leistbar ;)
@copa , bis 30€ sind das noch Spotpreise !
Meine letzten 20 Eagles kosteten differenzbesteuert 18,80 Euro.
Na, sowas –
Auf der Seite „usdebtclock.org“ mit der Übersicht der US-Schulden und weiteren Daten findet man tatsächlich den „echten“ Preis von Gold und Silber im Verhältnis zum aktuellen Wert des US-Dollars:
(siehe rechts unten in der Grafik):
Dollar to Silver Ratio: $813,17 pro Unze,
Dollar to Gold Ratio: $7340,- pro Unze,
Das entspricht einem GSR (Gold:Silber-Verhältnis) von 1:9.
nice page…
@Watchdog – Diese Unzen Preise hören sich schon besser an .
Sie sind aber vom “ Local Debt“ in der Höhe von 1,9Billionen $ berechnet .
Die US Staatsverschuldung beträgt aber das 10 – fache . Also $ 73.400,- pro Unzerl Au . Wenn man dann noch die Privatverschuldung dazunimmt – um Gottes Willen – MIA SAN JO REICH !!!!!!!
@ResI
Die US-National Debt wird mit 19,24 Billionen USD Schulden ausgewiesen;
nimmt man noch die Sozialleistungen /Pensionen dazu, ergeben sich für die US Total Debt (Gesamtverschuldung) über 65 Billionen US-Dollar.
In den USA leben über 95 Millionen (mittellose) Bürger von sog.
„Food Stamps“ (Essenmarken), mit denen sie für die Familie in den
Supermärkten Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs als
freie Sozialleistung erhalten.
Als Ersatz für die „Lebensmittelmarken“ erhalten die Empfänger
alternativ auch Kreditkarten (analog einer EC-Karte), wenn sie an
einem in den USA weit verbreiteten „Electronic Benefit Transfer“
teilnehmen, dem sog. EBT-Programm.
Seit Anfang Juni beschweren sich nun immer mehr (bisher 87% der Beschwerden) EBT-Kartenbesitzer, daß seit Anfang Juni kein Guthaben auf die Karten überwiesen wurde: http://downdetector.com/status/snap-ebt
Man kann sich gut vorstellen, was sich auf den Straßen/ in den Supermärkten der USA abspielt, wenn die breite Masse der Arbeitslosen/Hilfsbedürftigen keine Lebensmittel mehr kaufen können, weil der Staat pleite ist oder die Druckerpressen der Fed ausgefallen sind.
Wie sagte Alan Greenspan vor wenigen Tagen in einem Interview mit dem
TV-Sender „CNBC“:
„Die Zustände aus Venezuela können sehr schnell auf die USA übergreifen“.
Mr. Alan Greenspan bei FOX-Business News…
http://www.foxbusiness.com/features/2016/05/26/greenspan-western-world-headed-for-state-disaster.html
Solche Äußerungen eines früheren FED-Chefs dürften Janet Yellen nicht gefallen, denn die USA sind wegen der „florierenden Wirtschaft“ gerade dabei, die „LEID-Zinsen“ zum zweiten Mal innerhalb von 6 Monaten um satte 0,25% ‚anzuheben‘ (so sagt sie wenigstens…).
Jetzt ist das Thema „Food Stamps, EBT“ auch bei Zerohedge angekommen; damit steigt die Wahrscheinlichkeit, daß auch die BLOOMBERG-BullShit-Redakteure ‚heimlich‘ die Neuigkeiten beim 0-Hedger nachlesen können:
„Viele Amerikaner warten seit Anfang Juni auf ihre „Essenmarken-Guthaben““„.
http://www.zerohedge.com/news/2016-06-09/ebt-card-outage-8-days-june-and-many-americans-are-still-waiting-food-stamp-money
Im Video zerlegt eine wütende Kundin einen Supermarkt…
95 Mio sind fast 1/3 der Bevölkerung – wenn sie die einfach hängen lassen, dann wars das. Dann hilft auch keine Nationalgarde mehr.
Also, bleibt nur weiter Coupons drucken (oder Guthaben auf der Rations Card) und Dollars drucken um die Läden auszuzahlen. Und beten das ein Wunder geschieht, das alles wieder so macht wie es früher mar, in den 60ern oder so.
Krasse zahlen…..
ganz besonders aufgefallen:
nicht erwerbstätige: ~97’000’000
essensmarkenbezüger: ~ 47’000’000
nebst allen anderen zahlen finde ich dies die krassesten….gehe aber davon aus, dass die essensmarkenbezüger auch grösstenteils in den nicht erwerbstätigen integriert sind….
Wirklich heftig…