Sonntag,13.Oktober 2024
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Kritischer TV-Beitrag beleuchtet Goldhandels-Drehkreuz Schweiz

Im Rahmen des TV-Magazins ECO berichtet das Schweizer SRF über den internationalen Goldhandel der Schweiz, nicht ohne Kritik an Schweizer Raffinerien und an der Informationspolitik der Regierung.

Über einen langen Zeitraum in den vergangenen 30 Jahren importierte die Schweiz zwischen 1.000 und 1.500 Tonnen Gold pro Jahr. Zuletzt stieg die Schweizer Goldeinfuhr stark an. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 3.000 Tonnen. Aber auch die Edelmetallexporte haben rasant zugenommen. Das Gold wird in der Schweiz aufbereitet und geht danach hauptsächlich nach Asien. Alleine bei Valcambi im Tessin werden jährlich 1.400 Tonnen Gold raffiniert. Das Unternehmen gehört mittlerweile zum US-Bergbauunternehmen Newmont Mining. Früher befanden sich die wichtigsten Raffinerien im Besitz Schweizer Großbanken. Ein Bericht des TV-Senders SRF beleuchtet die Hintergründe des Schweizer Goldhandels, berichtet über die neue Offenheit bei der Veröffentlichung der Außenhandelstatistik und über Schweizer Raffinerien, die in der Kritik stehen.

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5 Kommentare

  1. Ein schönes Beispiel, wie die korrupte Gurkentruppe „Bloomberg
    Propaganda-Presse“ versucht, Gold-Anleger zu verunsichern.

    Bloomberg:
    „Chinas Gold-Importe über Hongkong sinken wegen schwacher Nachfrage.“

    Mineweb:
    „China’s Hongkong Gold-Importe steigen im Januar jährlich um 326%“

    Statistiken muß man richtig lesen können (und wollen); siehe nachfolgende Grafik.

    http://dollarcollapse.com/precious-metals/china-gold-imports-surge-or-fall-you-decide/

    Sogar „Goldseiten.de“ fällt auf diesen Blödsinn herein, weil die Redakteure nur noch Texte kopieren, ohne das Gehirn einzuschalten.
    http://www.goldseiten.de/artikel/198191–Chinas-Goldimporte-via-Hongkong-gegenueber-Dezember-gesunken.html

    Diese Art der (bezahlten) Bloomberg-Maulpropaganda erinnert an die
    Berichte über ein Freundschafts-Spiel im Fußball aus dem Jahre 1945
    zwischen amerikanischen und russischen Soldaten am Rheinufer:

    Während die Washington Post meldete, daß die US-Auswahl mit 2:1
    Toren als klarer Sieger aus dem Match hervorging, meldete die Prawda stolz: „bei einem international ausgetragenen Fußballturnier konnte die siegreiche, russische Mannschaft einen ehrenvollen zweiten Platz erringen, während die Amerikaner sich mit dem vorletzten Platz geschlagen geben mußten.“

    • Watchdog@
      Ohne in den berüchtigten „Klugscheißermodus“ schalten zu wollen, erlaube ich mir den winzigen, aber dennoch sportlichen Hinweis, daß das Fußball-Match seinerzeit am Elb-Ufer, und nicht am Rhein-Ufer stattgefunden hat.
      Meine Recherchen im Dresdner Militär-Archiv haben außerdem ergeben, daß das Freundschaftsspiel nicht 2:1, sondern 3:2 zugunsten der Amerikaner ausgegangen ist; Zeitzeugen haben das bestätigt.

    • @Watchdog
      Es ist leider so,dass nahezu alle Wirtschaftskommentatoren gleichgeschaltet sind und nur das wiedergeben,was politisch gewollt ist.das Gewollte wird schöngeredet, Edelmetalle beispielsweise werden dagegen als tot erklärt. Damit ist aber auch klar,wohin man die Herde treiben will.In die totale.allesumfassende Abhängigkeit und Transparenz.Dafür ist zur Zeit naheztu jedes Mittel recht, auch Manipulationen mit Millionen Geldern aus Steuermitteln.Der kritische Betrachter muss sich aber seinen Teil denken.
      Wer seine EM Bestände aufgibt, verkauft ein großes Stück seiner Freiheit und begibt sich in die Abhängigkeit einer fast totalitären Finanzhydra.

  2. @anaconda
    Es verwundert nur, daß ein Betreiber eines Forums wie „Goldseiten.de“
    seinen Lesern einen derartigen Schwachsinn vorsetzt, z.B. auch
    http://www.goldseiten.de/artikel/198220–Goldverkaeufe-der-U.S.-Mint~-Februar-womoeglich-schwaechster-Monat-seit-September.html

    Und das, obwohl die US-Mint bei den Silver-Eagle- Münzen praktisch
    innerhalb von 2 Tagen „ausverkauft“ war.
    http://www.silverdoctors.com/u-s-mint-update-silver-eagles-nearly-sell-out-in-two-days/

    Wer Augen hat, zu sehen, und Ohren, zu hören – der weiß
    was hinter solchen Meldungen steckt.

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