Der Silber-Fonds iShares Silver Trust verzeichnete innerhalb der vergangenen Tage den größten wöchentlichen Metall-Abgang seit Februar 2021.
Silber- und Goldpreis erholt
Der Goldpreis notierte am Donnerstagvormittag um 9 Uhr am Spotmarkt mit 1.740 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 1.705 Euro. Damit legte das Edelmetall im Vorwochenvergleich um fast 3 Prozent zu. Währenddessen stieg der Silberpreis um 4,5 Prozent auf 19,30 US-Dollar (18,92 Euro).
Dabei verzeichneten die großen Edelmetall-ETFs aber weitere Metallabgänge. Allerdings fielen diese beim SPDR Gold Shares (GLD) nicht mehr so schwer aus wie in den Vorwochen.
Größter Gold-ETF
Denn der Betreiber meldete per 27. Juli 2022 ein Inventar von 1.005,29 Tonnen. Das sind 0,58 Tonnen weniger als vor einer Woche. Offizielle ist jeder GLD-Anteilsschein mit einer Zehntel Unze Gold physisch gedeckt. Somit ergibt sich für den gleichen Zeitraum ein Netto-Kapitalabfluss von 208 Millionen US-Dollar.
Silber-ETF
Dagegen verzeichnet der iShares Silver Trust (SLV) noch einmal massive Metallabgänge. Zuletzt summierten sich die SLV-Bestände auf 15.057,77 Tonnen. Somit wanderten innerhalb der vergangenen fünf Handelstage 534,86 Tonnen aus dem Fonds ab. Dabei handelt es sich in unserer wöchentlichen Analyse um den größten Metallschwund im SLV seit dem 10. Februar 2021. Der Fonds ist laut Wertpapierprospekt pro ausgegebener Aktie mit einer Unze Silber gedeckt.
Einordnung Gold- und Silber-ETFs
Vergangene Rallys bei den Edelmetall-Kursen waren regelmäßig von deutlich steigenden Beständen in den entsprechenden ETFs begleitet. Allerdings sind die Fonds-Bestände eher Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit zunehmendem Inventar folgen. Dann nämlich, wenn sich vor allem institutionelle Investoren über dieses Instrument („Papiergold“) auf dem Edelmetallmarkt positionieren. Abgesehen davon, erfreuten sich diese ETFs in den vergangenen Jahren steigender Beliebtheit unter jungen US-Anlegern, die Anteile über immer stärker verbreiteten Discount-Broker erwerben.
Meine Einschätzung von vor 2 Wochen war richtig das nach den meetings der Zentralbankenmafia die Edelmetalle sich erholen werden weil diese künstlich im vorfeld gedrückt wurden . Wie gesagt die physischen Manipulationsbestände der Finanzmafia schmelzen dahin deshalb können sie die Kurse nicht viel tiefer drücken weil damit der prozess sich noch weiter beschleunigen würde . Es ist schon für jedermann sichtbar das speziell die Eurozone nahe dem Ende ist ob Wirtschaftlich oder mit dem Euro wer will also da noch den Euro halten aber auch der übelst verschuldete US Pleitestaat wird bald die Falschgeldpresse anwerfen müssen weil eine Rezession in der sie sich vermutlich schon befinden noch schlimmere folgen hat für einen hochverschuldeten Staat mit astronomischen haushaltsdefizit .
LBMA Silver Inventories fall to a near 6 Year Low below 1 billion ounces
https://www.bullionstar.com/blogs/ronan-manly/lbma-silver-inventories-fall-to-a-near-6-year-low-below-1-billion-ounces/
Bargeld-Einschränkung:
ab dem 1. August 2022 darf an Geschäfte nur noch bis umgerechnet gut
1700 Euro bar bezahlt werden. Bei Umgehung drohen drakonische Strafen.
Zuwiderhandelnde müssen mit hohen Geldstrafen rechnen, und wer die
Zahlungen aufteilt, kann ins Gefängnis kommen. Das Gesetz gilt auch für
Schecks.
Bleibt noch die Antwort offen, w o das neue Gesetz gilt,
(siehe hier:)
Aber auch bei uns wurde der Bundestag zum Thema „Bargeld“
bereits „eingenordet“:
https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/welt-ohne-bargeld-studie-final/
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