Dienstag,23.April 2024
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Neue Zahlen zu den Weltgoldreserven

Der World Gold Council hat die Liste der größten institutionellen Goldbesitzer aktualisiert. Die Türkei verliert einen Platz.

Die neueste Liste der weltweit größten institutionellen Goldbesitzer aus der Feder des World Gold Council weist gegenüber Vormonat keine großen Veränderungen auf. Auffälligster Unterschied: Die Goldreserven der Türkei sind gegenüber Vormonat um 31,1 Tonnen oder 6,4 Prozent Prozent auf 488,6 Tonnen gefallen.

Die Türkei fällt damit auf Rang 13 hinter die Europäische Zentralbank zurück. Lettland musste durch den Beitritt zur Eurozone 15 Prozent des nationalen Währungsgoldes an die EZB übertragen. Entsprechend reduzierten sich die Goldreserven des Landes zuletzt um 1,1 Tonnen. Kasachstans Bestände stiegen dagegen um 1,6 Tonnen. Für Russland werden 500 Kilogramm Gold weniger ausgewiesen.

Welt Goldreserven Maerz 2014
Weltweite Goldreserven im März 2014 (Quelle: World Gold Council)

 

Nach Angaben des World Gold Council umfassen die weltweiten Goldreserven per März 2014 insgesamt 31.876.8 Tonnen. Gegenüber Vormonat sanken die registrierten Bestände damit um 13,9 Tonnen. Auf die Eurozone entfielen zuletzt 10.787,1 Tonnen. Allerdings sind einzelne Länder in der Aufstellung nicht enthalten (z.B. Iran). Dass die Goldreserven Chinas seit 2009 unverändert bei 1.054,1 Tonnen liegen, ist ebenso nicht plausibel.

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19 Kommentare

  1. Die Deutschen besitzen genau genommen gar kein Gold. Denn „besitzen“ kann man etwas nur, wenn man auch die Verfügungsgewalt darüber hat. Das ist aber nicht der Fall.

    • @EuroTanic
      Genauso ist es.Man muss das Gold in unmittelbaren Zugriff haben.Alles ander wäre nur ein vertragliches Recht auf einen Zugriff und das ist bekanntlich nur ein Stück Papier.Wer es nicht glaubt,sehe mal nach der Krim.Zugriff hat Putin und sonst niemand mehr.

    • Naja, ein paar hundert Tönnchen sollen sich ja noch in Deutschland befinden.
      Nach „offiziellen“ Angaben.
      Was die taugen, das weiß man ja.

  2. ich bin sicher dass russland und china ein vielfaches an gold haben als in der tabelle ausgewiesen, denn die hat sich seit jahren nicht geändert scheint es. aber was erzähl ich EUCH das ;-)

    • Das World Gold Council veröffentlicht „nur“ die Daten, welche die Staaten ihr
      liefern. Eigene Recherchen des WGC führen sicher zu anderen Zahlen, aber das ist irrelevant.
      Aus China gibt es durchaus vertrauenswürdige Nachrichten, die für den April 2014 ein moderates „Update“ der chinesischen Goldreserven ankündigen.
      Es widerspricht der chinesischen Lebensweisheit, sich in die Karten sehen zu lassen.

  3. Diese Liste ist ein Fake, ein Witz.
    Nichts weiter.
    Diese Liste passt zum Gold- und Silberpreis.
    In die Karten schauen :) Das ist ein Pokerspiel,wer hat was?? Bluffen..

  4. Eine Frage…
    Was haltet Ihr von dem verschwundenen Flugzeug?
    Geplante Entführung von der UZA??

    • Wenn es stimmt, dass in dem Flugzeug 24 Ingenieure eines chinesischen High Tech Unternehmens mitflogen, welches mit dem chinesischen Militär streng geheime Technologien entwickelt, dann wird die Sache plausibel.

      Für eine False-Flag-Operation benötigen die Amis wohl keine fremden Flugzeuge. Soetwas lässt sich mit baugleichen Fliegern und gefälschter Lackierung genauso gut hinbekommen.

      Wenn es stimmt, dass die Handies der Passagiere immernoch auf Anrufe einen Klingelton generieren, dann muss man davon ausgehen, dass die Maschine bislang unbeschädigt ist.

      Die Frage ist in diesem Fall: Was ist mit den Menschen passiert?
      Parallelen zu dem „Absturz“ der polnischen Maschine in Russland, wo die gefundenden Teile aber dermaßen verrostet waren, dass sie unmöglich von der verschwundenen Maschine stammen konnten, sind nicht von der Hand zu weisen..
      Aber die Leichenteile, die damals übergeführt wurden waren definitiv echt.
      Wenn das Flugzeug aber NICHT abstürzte – wie kamen dann die Menschen zu Tode?
      Antwort: Siehe „Operation Northwood“. Ein altbekanntes Szenario neu aufgelegt.

      • Na Klasse….
        Das geht ja schon ewig!!!
        Irgendwo wird immer etwas durchsickern :P
        Das wird bestimmt der Medienkracher.

      • @Lucutus
        Eine Entführung unter Mitwirkung diverser sicherheitsrelevanter Personen wäre eine schlüssige Erklärung.Entweder steht das Ding dann irgendwo auf einem Provinzflugplatz (unwahrscheinlich) oder es wurde im Meer gezielt versenkt.Vielleicht war etwas an Bord,was jemand unbedingt haben wollte und jetzt tauchen geht.So ein Ding aufs Wasser setzen ohne es zu zerstören ist problemlos möglich.Das schwimmt eine Weile und geht dann unter.Da das Meer dort nicht sehr tief ist, kommt man dann gut ran.
        Ich hätte es so geplant: Alles was sendet ausschalten lassen, den Kurs ändern, hinein in ein Radarloch (Diese Stellen sind Spezialisten bekannt), und schnell runter aufs Wasser, aufsetzen.Dann entweder mit einem bereitstehenden Boot die Ware rausholen und das Flugzeug fluten oder gleich fluten und die Ware durch Taucher bergen lassen.
        Wenn man jetzt noch die Überflugzeiten der Satelliten kennt,kann man auch das noch nutzen.Meist ist da eine halbe Stunde drin, wo gerade kein Satellit da ist.Dann sucht mal schön.

        • @Watchdog
          Und die Geschichte mit den fraglichen Personen (Alle den gleichen Unterleib) auf der angeblichen Überwachungskamera zeigt ja auch,dass man in aller Eile Nebelkerzen strickt.Ich bleibe dabei, die wissen wo das Ding ist und sagen es nicht.Eine kleine Chance für die Paxe vielleicht.

  5. Was machen,wenn der Gegner schon ein bis mehrere Züge vorausplant?
    Komm,wir holen uns auch ein Flugzeug…

      • @Comment-0815
        Ja, und mit welcher Verzweiflung man die Aktien vor der 200 Tageslinie rettet, jedenfalls bis Anfang nächster Woche.Also ich würde heute keine Aktien kaufen und der Hoeneß hätte sicher heute auch nicht drauf gewettet, jedenfalls nicht mit call.Fragt sich wer da im Walde „ruft“ (auf call setzt).Ne Idee ?

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