Die Gold- und Silbermünzen der Perth Mint gehören zu den beliebtesten ihrer Gattung. Ein Video zeigt die neue Ausgabe des Silber-Kookaburras, der ab heute weltweit erhältlich ist.
Die australische Prägenanstalt Perth Mint liefert in diesen Tagen die ersten Gold- und Silbermünzen des Jahrgangs 2018 aus. Die Münzen sind bei Anlegern und Sammlern gleichermaßen beliebt. Die detailreich und anmutig gestalteten, meist jährlich wechselnden Motive und die hohe Produktqualität werden geschätzt.
Ein Video zeigt den neuen Silber-Kookakurra des Jahrgangs 2018, der laut Perth Mint ab heute weltweit erhältlich ist. Das Motiv stellt Australiens berühmten Eisvogel dar, der im deutschsprachigen Raum wegen seines eigentümlichen Ruflauts auf „Lachender Hans“ genannt wird. Die Münze wird bereits seit 1990 ausgegeben.
Die aktuelle Ausgabe wird in den Größen 1 Unze, 10 Unzen und 1 Kilogramm angeboten. Der Feinsilbergehalt beträgt jeweils 999,9/1.000. Die Unzen-Variante wird in einer Stückzahl von maximal 500.000 Exemplaren hergestellt. In Deutschland ist sie bereits bei Händlern wie Auragentum oder Kettner Edelmetalle erhältlich. Den für Anleger besonders interessanten Kilo-Kookaburra gibt es unter anderem bei GoldSilberShop.de.
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Von allen Jahrgängen der Kookaburra’s haben die Jahrgänge 2002 mit 84455 St., 2006 mit 87044 St,, 2002 mit 91604 St, 2005 mit 95145 Stück die niedrigste erklärte Mintage. Alle Auflagen von 300. bzw. 500.000 sind seit 2008 komplett ausverkauft.
http://www.perthmint.com.au/documents/Mintages/The%20Australian%20Kookaburra%20Silver%20Bullion%20Coin%20Series%201990%20-%202017.pdf
Sorry, 2004 hat eine erklärte Auflage von 84.455 Stück.
Das „neue“ Silberpreisfixing“ an der Londoner LBMA scheint ja bestens zu funktionieren (im Sinne von JP.Morgan):
http://www.ariva.de/silber-kurs/realtime-chart?boerse_id=130
Staatenlos.info die einzige echte hoffnung für die befreiung deutschlands
staatenlos.info Party Deutsche Einheit 3. Oktober 2017 in Berlin https://www.youtube.com/watch?v=9pEoxQiLISY
Befindet sich der US-Häusermarkt vor einem neuerlichen Crash?
Rückläufige Hausverkäufe mit den schlechtesten Daten seit Januar 2016 lässt den wichtigsten Immobilienverband der USA vor einem „weiteren Abschwung“ warnen.
https://www.cashkurs.com/de/wirtschaftsfacts/beitrag/Post/miese-verkaufszahlen-an-amerikas-haeusermaerkten/
Ein weitere warnende Stimme warnt nun explizit vor einem „Untergang“ des US-Immobiliensektors noch vor 2020. Ursache sei vor allem die extensive Kreditvergabe der Banken – mal wieder.
http://www.businessinsider.de/immobilien-crash-vor-2020-warnt-ein-experte-2017-10
@Thanatos
Ich schalte mal auf „Verschwörungstheorie“ um, weil es sonst zu langweilig wird:
Märchenstunde: EIN
“Zwar hat die US-Administration versucht, den absaufenden Häusermarkt durch konspirative, aber geeignete Mittel zu unterstüzen, “
aber offensichtlich haben nur die Baumärkte davon profitiert.
Märchenstunde: AUS
@Klapperschlange
Was heißt hier „Märchenstunde“? Das ist „investigativer“ Journalismus! Und Oliver Janich kann als Referenz die Unterstützung von Xavier Naidoo anführen. Na also, weiter so!
@Thanatos
Es ist schon auffällig, daß man von den Auswirkungen des Hurrikans „Harvey“ in Texas nichts mehr gehört hat;
die „Cowboys“ sind einfach in den nächsten “Do it yourself store“ (Baumarkt) gefahren (
gelaufen: in Texas „läuft“ man nicht- entweder reitet man zu Pferd, oder „fährt“ mit ca. 400 Pferden vor einem Mustang) und haben mit Tackern (bzw. Nail-Guns), Sperrholz und Pappdeckeln ihre Pappdeckel-Häuschen repariert.Da tut sich nichts im Häusermarkt.