Donnerstag,05.Dezember 2024
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Chinas Goldreserven werden jetzt monatlich aktualisiert

Goldbarren China (Foto: malp-Fotolia.com)
Chinas Zentralbank aktualisiert ihre Goldreserve-Zahlen nun monatlich (Foto: malp – Fotolia.com)

Chinas offizielle Goldreserven sind gegenüber der letzten Meldung noch einmal um 20 Tonnen gewachsen, wie aus Angaben der People’s Bank of China hervorgeht.

Am 17. Juli 2015 war es soweit. Die People’s Bank of China (PBOC) hat erstmals seit 2009 die offiziellen staatlichen Goldreserve-Zahlen Chinas aktualisiert. Mit 53,31 Millionen Unzen oder umgerechnet 1.657 Tonnen lagen diese um 57 Prozent höher, als bei der letzten Aktualisierung.

Und es gibt weitere Neuigkeiten. Auf das nächste Update müssen Goldmarktbeobachter nicht noch einmal sechs Jahre warten. Die PBOC aktualisiert ihre Goldreserve-Statistik nun monatlich. Und es gab bereits ein Update.

 

China Goldreserven
Offizielle Reserven Chinas (Quelle: State Administration of Foreign Exchange)

 

Wie aus einem Dokument auf der Website der PBOC-Agentur State Administration of Foreign Exchange hervorgeht, betrug der Wert der offiziellen Goldreserven Chinas im Juni 62,397 Mrd. US-Dollar. Im Juli waren es nur noch 59,238 Mrd. US-Dollar (ca. 1,6 % der gesamten Reserven). Allerdings ist auch der Goldpreis in diesem Zeitraum stark gesunken.

Legt man bei der Bewertung des Goldes jeweils den Londoner P.M.-Kurs zu Grunde dann ergeben sich folgende Zahlen:

Monat       Goldkurs            Goldreserven ($)   Goldreserven (Uz)

Juni:           1.171,00 $/Uz      $ 62,397 Mrd.        53.285.226,30 Uz (1.657,17 t)
Juli:            1.098,40 $/Uz      $ 59,238 Mrd.        53.931.172,62 Uz (1.677,26 t)

Der Wert der chinesischen Goldreserven ist Juli zwar um 5 Prozent gesunken, der Goldpreis ging jedoch im gleichen Zeitraum noch stärker zurück – und zwar um 6,2 Prozent.

Daraus ergeben sich für Juli chinesische Goldreserven im Umfang von 53.931.172,62 Unzen, was 1.677,26 Tonnen Gold entspricht. Das heißt, die offiziellen chinesischen Goldreserven sind innerhalb eines Monats noch einmal um rund 20,09 Tonnen oder 1,2 Prozent angewachsen.

Goldreporter

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19 Kommentare

  1. Zu den letzten Schätzungender chinesichen Goldbestände versch. Aüszüge vom März/April Mai 2015 des Asiengoldreports von Koos Jansen:

    Zitat aus einer Studie von Zhang Bingnan, Vizepräsident der China Gold Association (August 2012) :
    “Prognostizieren Sie die optimale Goldreservekapazität für die nächsten 20 Jahre. Die Lösung lautet: 2020 sollte Chinas optimale Goldreserve zwischen 5.787 t und 6.750 t liegen. 2030 sollten es dann 8.995 t – 10.532 t sein.“

    Die Analysten von Bloomberg sind für ihre Berechnungen davon ausgegangen, dass China inzwischen über rund 10.000 Tonnen Gold als Währungsreserve verfügt – also in etwa so viel wie die Eurozone, deren Mitgliedsländer gemeinsam heute über die größten Goldreserven weltweit verfügen.

    Noch vor ein paar Jahren waren keine öffentlichen Daten zu Goldhandelsbewegungen in und aus dem Vereinigten Königreich (via London Bullion Market) verfügbar. Wie ich vom britischen Zoll 2014 erfuhr, hatten sich alle Goldimporte und -exporte hinter dem HS-Code 7108.2000 (monetär) versteckt. Man schrieb mir: Was den Handel vor 2014 angeht, nutzte Großbritannien eine seit Langem bestehende Ausnahmeregelung hinsichtlich der internationalen Berichterstattungspflichten für Gold. Gold, das zum Zweck der ‘Wertaufbewahrung‘ gehalten wurde, wurde im Warenverkehr nicht vermerkt. In der Vergangenheit wurde es also als monetäres Gold eingestuft, das laut internationaler Richtlinien nicht unter den Warenverkehr fiel.

    Um die Erfassung des nicht-monetären Goldes in Übereinstimmung mit den internationalen Standards und Regelungen zu bringen, wurde der Großteil des britischen Goldhandels, der zuvor unter die monetäre Zolltarifposition für Gold (7108.2000) fiel, als nicht-monetäres Gold neu eingestuft. Das als “nicht-monetär“ neu klassifizierte Gold fiel jetzt unter die Zolltarifposition 7108.1310. Dies geschah im Zeitraum von 2005 bis 2013 und ermöglicht jetzt eine bessere Vergleichbarkeit mit den Statistiken anderer Länder.“

    Ergebnis: Die minimalen oberirdischen Goldreserven auf dem chinesischen Festland betrugen nach Stand vom 31. März 2015 insgesamt 13.177 Tonnen (1.054 Tonnen offizielle Goldreserve und 12.123 Tonnen Privatreserven).

    Hat jemand genauere Informationen !?

    • @hasenmaier

      Na Sie sind ja lustig. Vielen Dank für Ihre Informationen. Gold auf lange Zeit angelegt kann einfach nicht falsch sein, so die Essenz des Artikels und Ihrer Ausführung.

    • @hasenmaier
      Ich kann leider auch nur mit einem Gerücht dienen.
      Die kommunistische Führung soll große Goldreserven „privat“ zur Absicherung des riesigen chinesischen Schattenbankensystems horten.
      Man hat Angst vor einem Angriff auf dieses Bankensystem wie kürzlich auf die Börse.
      Ist wie gesagt nur ein Gerücht, macht aber durchaus Sinn.

      • Das die KP im Umbruch da stark korrumpiert ist weiß Xi zu geanau, aber zu deinem Gerücht folgendes :

        7) Der Goldsektor-Experte Jim Richards schrieb in seinem Buch “The Death Of Money“ (2014):

        “Ein leitender Angestellter von G4S, eine weltweit führende Firma für Sicherheitslogistik, verriet kürzlich einem im Goldsektor tätigen Manager, er habe persönlich Gold nach China transportiert – über asiatische Bergpässe hinweg, an der Spitze einer Kolonne aus Militärpanzern der Chinesischen Befreiungsarmee sowie gepanzerten Transportfahrzeugen. Beim transportierten Gold habe es sich um „Good-Delivery-Barren“ mit einem Gewicht von je 400-Unzen gehandelt. Zentralbanken bevorzugen diese Größe. Die kleineren 1kg-Barren, die über die regulärem Kanäle importiert werden, werden hingegen bevorzugt von Kleininvestoren gekauft.“

        Das ist überaus interessant. Es zeigt nicht nur, dass die PBOC lieber 400-Unzen-Barren (12,5 kg) kauft als 1 kg-Barren, es bestätigt zudem, dass die PBOC kein Gold über SICHTBARE Kanäle importiert. Es bestärkt mich in meiner Vermutung, dass die PBOC kein Gold über die SGE ankauft. Noch als Anmerkung: Alle SICHTBAREN Importe (allgemeiner Handel) müssen in China durch die SGE verkauft werden.

  2. Tja, das ist so ne Sache: Privatreserven ! Mein Gold steht weder China noch DE zu Verfügung. Der Privatbesitz gehört meiner Meinung nach nicht in solch ein Listing, da es nicht dem Staat zur Verfügung steht.bdennoch immer gut und interessant mit Berichten und Statements versorgt zu werden. Leider habe ich auch nur die Infos von Koos Jansen und was sonst noch so bekannt ist.

    Grüße

    Pinocchio

  3. Heute Morgen (09:00 Uhr unserer Zeit) sprang der Goldpreis knapp 20,- $ nach oben; zeitgleich mit der Eröffnung der europäischen Börsen.

    Auf der Suche nach einer Begründung wurde ich bei Zerohedge fündig: die chinesische Zentralbank wertet den Yuan drastisch ab und beteiligt sich damit am weltweiten Währungskrieg.
    Praktisch bedeutet dieser Schritt, daß China – wie die Schweiz im Februar sich vom Eurokurs löste – die Abkopplung vom US-Dollar.
    Womit könnten die USA kontern, um ihre Exporte zu schützen: QE#4?

    Daß gleichzeitig bekanntgegeben wird, daß die chinesische Zentralbank US-Staatsanleihen in einer Höhe von 143 Mrd. USDollar auf den Markt geworfen hat und ab sofort seine Goldreserven monatlich bekanntgibt, zeigt eine Politik der kleinen, chinesischen Nadelstiche (auch als Akupunktur bekannt).

    Erst wartet China 6 lange Jahre mit einem Update seiner (unerwartet dürftig ausgefallenen…) Goldreserven, und ab jetzt zittert der Westen jeden Monat vor neuen Tonnen Gold aus Fernost?

    Die schweizer Kollegen in den Gold-Raffinerien führen doch genau Buch über die realen Tonnen Gold, die nach Hongkong, Shanghai und Beijing exportiert werden?

    Diese moderate, monatliche Erhöhung der chinesischen Goldreserven wird den US-Dollar langsam aushöhlen wie ‚ein steter Tropfen‘ den Stein.
    Und wenn die Amis China ärgern, kommen unerwartet ein paar hundert Tonnen Gold mehr im Gold-Reservebericht der Chinesen vor; ein nettes Drohpotential – alle 30 Tage neu…

    • @Goldminer
      Vielen Dank für diese Einschätzung.
      Es herrscht wirklich globaler Währungskrieg!
      Mal sehen wo das ganze enden wird.

  4. Ich seh es schon kommen:
    Philip von Preußen: Am wichtigsten wäre mir, dass unser Land wieder Gott zu seinem Herzenskönig macht! Diesem Ziel gilt mein Engagement. Was aber die derzeit noch hypothetische Frage nach der Staatsform Monarchie angeht: Ja, natürlich! Es gibt viele gewichtige und zeitlos gültige Argumente dafür.
    Bald haben wir wieder einen König und der Eichelburger ist garnicht so blöd.
    Naja, von mir aus:
    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/heimat-und-zukunft-in-einem-neuen-licht.html

    • @guguritzi
      Genau das meinte ich vorgestern, guguk, die Leute werden schon gaaanz langsam in Position gebracht. Ich habe über den Eichelburg auch immer gelacht, aber seine Quelle scheint doch etwas zu wissen.
      „Nach dem Sozialismus kommt zwingend die Monarchie“ sagte Otto von Habsburg in den 1990ern, und der sollte es eigentlich als Hochgradfreimaurer (und Blutlinie der Merowinger) genau wissen.
      Ich seh dann schon unsere Gutmenschen jubeln : „Es lebe der Kaiser! Endlich sicheres Gold- und Silbergeld“. Damit meine ich *ilberfuchs, *nGoldWeTrust, *oldgugi und andere, die alles kritische im Forum gleich als „rääächts“ verorten.
      Dabei ist allein die Monarchie rääächts, alles andere war bisher links, aber das wurde in der Schule nicht gelehrt.
      Ich würde mich über einen sozialen Nachtwächterstaat, eine goldgedeckte Währung und 6 Prozent Steuern jedenfalls freuen.
      Und ob wir nun einen Bundesgrüßaugust haben oder einen Kaiserschauspieler ist mir völlig wurscht … !
      Unsere Frauen haben dann beim Friseur wenigstens immer wieder was neues über irgendwelche Hoheiten zu lesen und ich meine Ruhe.

      • Schuldenhasser, mir solls recht sein, Hauptsache, das Demokrattenpack verschwindet auf Nimmerwiedersehen!

        • Halt!
          Nochwas!
          Ich vergaß:
          Und der neue Kaiser wirft das Grüne und Linksgestrickte Kübel voller Scheiße über Deutshland schütter in den Kerker!

  5. Hier auszugweise aus dem letzten Asiengoldreport von Koos Jansen über die Gründe der Goldoffenlegungstaktik der Chinesen :

    Offenlegung der Zunahme der Goldreserven aber auch der ständige verdeckte zukauf durch die PBOC hat strategische Gründe

    Ein weiterer Grund, warum die für uns einsehbaren Goldexporte nach China – beispielsweise in den Zollberichten Hongkongs – nicht auf die Zentralbank zurückzuführen sind, ist die mögliche Deklaration von physischem Gold in den Zolldaten jedes Landes als Gold zu monetären oder nicht monetären Zwecken. Und wenn die PBOC wählen kann, in welcher Form sie das physische Gold ausweist, dann wird sie sich für monetäres Gold entscheiden. Beim Erstellen einer Zollmeldung zu Gold gibt es typischerweise folgende Möglichkeiten:
    • Gold, zu nicht monetären Zwecken (HS-Code 71081100)
    • Gold, zu nicht monetären Zwecken, in Rohform (HS-Code 71081200)
    • Gold, zu nicht monetären Zwecken, als Halbzeug (HS-Code 71081300)
    • Gold, zu monetären Zwecken (HS-Code 71082000)

    Der entscheidende Unterschied zwischen diesen vier Kategorien ist, dass „Gold zu monetären Zwecken“ immer intransparent bleibt – Eintragungen in dieser Kategorie werden nicht offengelegt! Wie wir wissen, zieht die chinesische Zentralbank es vor, Gold heimlich zu erwerben, also sind ihre Goldeinfuhren sicherlich in der undurchsichtigen Kategorie „monetäres Gold“ versteckt. Der Versuch, die Goldreserven der chinesischen Zentralbank anhand der verfügbaren Zolldaten zu messen, muss also scheitern, da die Transporte von Gold zu monetären Zwecken darin nicht auftauchen. Aus den Handelsdaten ist nur ersichtlich, wie viel Gold zur Befriedigung der privaten Nachfrage nach China eingeführt und über die SGE verkauft wird.

    Die Entscheidung der Chinesischen Volksbank, den aktuellen Umfang ihrer offiziellen Goldreserven von 1.658 t bekanntzugeben, kann nicht isoliert von der globalen Lage des Finanzsystems betrachtet werden. Seit der Finanzkrise von 2008 haben Europa und Asien sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie es vorziehen, die Vorherrschaft des US-Dollars als Reservewährung des internationalen Finanzsystems schrittweise abzubauen. Chinas Strategie ist es dabei, mehrere Ziele gleichzeitig zu verfolgen, wobei eines davon das Sonderziehungsrecht (SZR) ist.

    Für die Entwicklung seiner Wirtschaft will das Reich der Mitte den Renminbi internationalisieren. Die Zusammensetzung des Sonderziehungsrechts wird in diesem Jahr einer erneuten Überprüfung unterzogen. Voraussetzung für die Aufnahme einer Währung in den Währungskorb des SZR ist deren freie Verfügbarkeit. China wird seine Reserven also mindestens einmal jährlich nach Währungsklassen offenlegen müssen. Dies geht auch aus dem Absatz zum speziellen Datenveröffentlichungsstandard (Offenlegung der Reserven) des IWF in der offiziellen, chinesischen Stellungnahme der Zentralbank zu ihren Goldreserven hervor.

    Da es in der Macht der USA steht, die Aufnahme des Renminbi in das SZR zu verhindern, muss China auf Nummer sicher gehen. Das Land ist verpflichtet, seine tatsächlichen Goldreserven offenzulegen, will die Vereinigten Staaten aber möglicherweise nicht durch die Bekanntgabe von Reserven in Höhe von 3.500 t verstimmen. Die genannten 1.658 t sind zu wenig, um die finanzielle Ordnung der Welt durcheinanderzubringen, zeigen aber auch, dass China das Edelmetall als „wichtiges Element für die Diversifikation internationaler Reserven“ schätzt und könnten daher genau richtig gewählt sein.

    Es ist nicht in Chinas Interesse, übereilt ein neues internationales Geldsystem aufzubauen, da das Land selbst noch dabei ist, seine Reserven weiter zu diversifizieren und weniger auf den Dollar zu stützen.

    • @hasenmaier
      Na, jetzt wird mir einiges klarer, warum die Chinesen so mit den Zahlen tricksen.
      Prima und Dankeschön!

  6. Auszug heute aus Goldartikel bei DWN :

    Lundin gegenüber MarketWatch. Koos Jansen, Analyst bei Singapurs größtem Goldhändler BullionStar und Experte für den chinesischen Goldmarkt, hält die offiziellen Zahlen der PBOC ebenfalls für zu niedrig. In seiner Analyse beruft sich Jansen auf Zahlen der China Gold Association sowie auf globale Handelsdaten. Diese würden zeigen, dass Chinas Nettoimporte zwischen 2010 und 2014 bei 3.967 Tonnen und die Produktion heimischer Minen bei 1.979 Tonnen lagen. Binnen vier Jahren wurden also insgesamt 5.964 Tonnen Gold in China gefördert und importiert.

    Wie sich die Zahlen gleichen …?!

  7. Die Einstellung auf „Intraday“ zeigt erneut den nächtlichen Bankster-Überfall auf den Goldtransporter um 03:15 Uhr:
    http://www.onvista.de/rohstoffe/Goldpreis-Spot-1472977

    Die heftige Gegenbewegung zeigt deutlich, daß die Preis-Attacken genau das Gegenteil bewirken: ein heftiger Sprung von $1102,- auf $1112,- beim Goldkurs.

    Jetzt funktioniert sogar die Preisdrückerei im handelsarmen Asienhandel nicht mehr.
    Würde mich nicht wundern, wenn die BIS (die Mutter aller Banken in Basel) nochmals mit ein paar Milliarden einspringen muß, um „Schlimmeres“ zu verhindern.

  8. @nugget
    Bei Papier haben Sie das gleiche Risiko wie bei Aktien. In der Krise können Sie es nicht verkaufen oder werden enteignet.Papiergold ist als Risiko vorsorge sinnlos.Man kann Gold billiger oder teurer kaufen, hauptsache man hat es physisch in Besitz.Und wo der Boden liegt weiß man ohnehin erst 20 Jahre später.

    • @Trigger
      Ich meinte mit der Zeile ‚… es ist egal ob ich Papier- oder physisches Gold halte‘ in erster Linie die Comex-Teilnehmer (Hedge-Fonds, Systembanken usw.).
      Für den Klein-/Mittelanleger dagegen zu Dir volle Zustimmung – nur physisch sonst nix ;))

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