Freitag,06.Dezember 2024
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Chinesischer Mischkonzern jetzt größter Eigner der Deutschen Bank

Die HNA Group ist über Nacht zum größten Anteilseigner der Deutschen Bank aufgestiegen. Der chinesische Mischkonzern hat seine Beteiligung an dem Geldhaus auf 9,92 Prozent aufgestockt. Erstmals bei der Deutschen Bank eingestiegen war HNA im vergangenen Februar. Man sehe die Bank als „attraktives Investment im Finanzsektor“, heißt es. Angeblich sind die Chinesen auch an der angeschlagenen HSH Nordbank interessiert. Mehr

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15 Kommentare

  1. Gibt’s das auch?
    Das US-Justizministerium ermittelt:

    Goldman Sucks steht im Verdacht, bei den US-TBond-Auktionen zu seinen Gunsten die Preise „manipuliert“ zu haben.

    http://nypost.com/2017/05/03/dojs-treasury-rigging-probe-is-zeroing-in-on-goldman-sachs/

    Peinlich, sehr Peinlich:
    The probe’s details are becoming clearer at a time when at least half a dozen Goldman Sachs alumni are in high levels of the executive branch. The Treasury is run by former Goldman Sachs partner Steve Mnuchin. Gary Cohn, who is now director of the president’s National Economic Council, was president of Goldman Sachs during the years when the rigging is believed to have occurred.
    At least four other banks are being investigated for colluding with Goldman traders: Deutsche Bank, Royal Bank of Scotland, UBS, and BNP Paribas, a source said.

    Fazit: „ GOLDMAN SUCKS, always ultra! „.

    • @meckerer

      Und wer ist noch dabei: die [/].

      Wahrscheinlich wollen die Chinesen „gewußt wie“ anzapfen:“ Wie “ manipuliert (Gold)man US-Staatsanleihen?

  2. Was hat das Fed-Meeting gestern ‚gebracht‘: Nichts.
    Obwohl: J. Yellen mußte eingestehen, daß das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal „viel schwächer“ ausfiel, als erwartet: wie üblich war das schlechte Winterwetter schuld – völlig ‚unerwartet‘ hatte es in Alaska geschneit…

    Morgen Nachmittag gibt es wieder Zahlen vom US-Arbeitsmarkt, die wegen des ‚kalten Winters‘ auch schlechter als erwartet ausfallen dürften.

    Am Sonntag blickt die Welt nach Paris:

    Kurz vor der Stichwahl in Frankreich haben die „Leid-Medien“ kräftig in bekannten Steuer-Oasen recherchiert und, wen wundert es:
    sind in der Karibik und den Kaiman-Inseln (Britisches Hoheitsgebiet, Cayman Islands) fündig geworden, logisch.

    Der Ex-Rothschild-Banker Macron wußte demnach die Vorteile dieser Steuer-Oasen für seine Zwecke zu nutzen und könnte kurz vor der Stichwahl darüber „stolpern“, ( hier:).

    Ein aktuell veröffentlichtes Dokument zeigt die Geschäfts-Verbindung der „First Caribbean International Bank“ und Macron’s Firma „La Providence LLC“.

    Im Jahr 2013 wurde die „First Caribbean International Bank“ von FORBES in Zusammenhang mit internationaler Steuerhinterziehung genannt.

    Noch eine Woche vor dem ersten Wahldurchgang in Frankreich hatte Macron in einem Interview behauptet, „er hätte keine Verbindungen zu „Offshore-Konten“ in der Karibik“, (siehe Reuters-Artikel).

    Wie lautet der ’schlappe, halbdeutsche Werbeslogan‘ von Saturn:
    So geht Wahl heute!“

    Der Wahlausgang in Frankreich könnte so enden, wie das BREXIT-Votum oder die Trump-Wahl: „Üb€rraschung !“

    • @Wächter

      Die am meisten verwendeten Suchbegriffe in „Guugel“ vom 3. Mai waren „Macron&La Providence LLC“, nicht nur in Frankreich.

      Die Strippenzieher im Hintergrund wollen entweder verhindern, daß ein Ex-Rothschild-Banker in Paris das Zepter an sich reißt, oder den Niedergang der EU-Diktatur einläuten.

      Ich glaube, es ist angebracht, daß ich das Sparschwein meines Sohnes heute Nachmittag endlich schlachte und mit ihm beim „Für-Aurum“-Händler in 1-2 Silbermünzen umtausche (‚mehr ist nicht drin, im Schweinchen‘).

    • @meckerer
      jetzt kann geerntet werden, was vor über 10 Jahren am Anfang der Nullzinsphase gesät wurde. Es geht um Schuldversklavung, um Krötenwanderung von unten nach oben.

      Die erste Phase lockt mit Niedrigzins alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, in die Kreide. Etwa in den UZA sind die Haushalte sowie Unternehmen bereits lange überschuldet, die Kreditkarte gehört zum way of life. In der zweiten Phase werden dann die Zinsen hochgeschraubt, das nötigt all die Schuldner über kurz oder lang ihre auf Pump gekauften Autos, Häuser und Firmen den Bankstern abzugeben. So kommen 1% der Bevölkerung auf 99% der Güter und umgekehrt.

      Das Vogelnest faselt was von Trennbankensystem … bei einer 100% manipulierten Börse vollkommen unnötig ! Ich bezweifle dass wir noch einen richtigen also mehrjährigen Bärenmarkt sehen solange die Zentralbanken Billionen an Aktien haltlife

      Noch schlimmer als in den UZA herrschen Politicos, Konzerne und Großbanken hier in Europistan. Um Volksaufstände zu verhindern jetzt also die Umvolkung. Täglich Vergewaltigungen und Kriminalität gegen die Urbevölkerung, dafür kann es nur eine Antwort geben und die hat mit Ketchup zu tun, verdammt viel !!!

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