Samstag,27.April 2024
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Gold kaufen: Aktuelle Lage und Preise im Handel

Jetzt Gold kaufen? Der Goldpreis ist wieder im Aufschwung. Die Nachfrage im Edelmetall-Handel ist belebt, aber noch nicht euphorisch.

Silber- und Goldpreis

Auch in dieser Woche haben wir steigende Edelmetall-Kurse erlebt. Das Aufwärts-Momentum nach der kurzfristigen Bodenbildung hielt an. Gleichzeitig führten mäßige US-Wirtschaftsdaten zu sinkenden Zinserwartungen, was den Goldpreis kurzfristig weiter stützte. Edelmetall-Händler meldeten zuletzt, dass wieder mehr Kunden Gold kaufen als noch in den vorangegangenen Monaten.

Gold, Gold kaufen, Goldmünzen, Edelmetall (Bild: Goldreporter)
Gold kaufen: Anleger und Anlegerinnen greifen wieder verstärkt zu, nachdem der Goldpreis kurzfristig einen technischen Boden ausgebildet hat (Bild: Goldreporter).

Ein neuer Verkaufsboom lässt sich aber noch nicht feststellen. Auch von einer Edelmetall-Knappheit kann keine Rede sein. Darauf deutet die Entwicklung der Preise im deutschen Edelmetall-Handel hin. Wir werfen einen Blick auf unsere allfreitägliche Datenerhebung mit den Preisen von fünf deutschen Anbietern.

Gold kaufen

Demnach kosteten Krügerrand-Goldmünzen zu einer Unze am Freitag um 11 Uhr durchschnittlich 1.879 Euro. Zum gleichen Zeitpunkt notierte der Goldpreis auf dem Spotmarkt mit 1.943 US-Dollar, was 1.701 Euro entsprach. Somit lag das von uns berechnete Aufgeld für einen Krügerrand bei 4,93 Prozent (Vorwoche: 4,95 %).

Während hier der Aufschlag also etwas zurückkam, haben sich 100-Gramm-Goldbarren gemessen an den relativen Preisen etwas verteuert. Denn ein Stück kostete am Freitag durchschnittlich 5.903 Euro. Damit lag dieser Durchschnittspreis 2,50 Prozent über dem reinen Goldwert (Vorwoche: 2,47 %). Allerdings sind die Unterschiede in beiden Fällen (Münzen, Barren) nur als marginal zu betrachten.

Silber kaufen

Zurückgekommen ist das Aufgeld auch bei den von uns beobachteten Silber-Anlageprodukten. So kostete eine Unze Silber Maple Leaf des aktuellen Jahrgangs am Freitag durchschnittlich 31,67 Euro. Der Silberpreis notierte zum gleichen Zeitpunkt mit 22,67 Euro. Damit lag das Aufgeld für diese Silbermünzen bei 39,71 Prozent (Vorwoche: 40,03 %). Parallel sank der Aufschlag für 1-Kilo-Silberbarren auf 30,25 Prozent. Die zumeist rückläufigen Aufgelder bei Gold und Silber sprechen also nicht für einen tatsächlichen Run auf die Edelmetalle.

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Silber und Gold kaufen

Hinweis: Mit den von uns erhobenen Daten beobachten wir die allgemeine Marktpreis-Entwicklung und sondieren Hinweise auf die Veränderung von Angebot und Nachfrage in deutschen Edelmetall-Handel. Allerdings können die Preisangaben bei einzelnen Händlern deutlich variieren. Unsere wöchentlichen Durchschnittspreise ermitteln wir bereits seit dem Jahr 2010.

Wer Silber oder Gold kaufen möchte, sollte beachten: Kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen gedacht, da Silber- und Goldpreis ohnehin ständigen Schwankungen unterworfen sind. Aber das von uns errechnete durchschnittliche Aufgeld gibt einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern.

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18 Kommentare

  1. Momentan findet ein Duell um die 1936.- statt, was vorher starke Unterstützung war, wird jetzt zum Widerstand
    Mal sehen wie es weiter geht,oder ob es vorher nochmals leicht abwärts 1885.- geht und erst beim nächsten Anlauf diese Hürde genommen wird.
    Wünsche dem Goldreporter und allen anderen ein entspanntes Wochenende aus Wien

    • @Ukunda
      Zumindest steht Gold, Freitab Abend bei 1940, nachdem man um 14:30 um 15 Dollar gesenkt hat.
      Typisch ist auch, dass der Widerstand von unten hinauf sehr gross ist, während nach unten nahezu alle Widerstände eben so im Vorbeigehen durchbrochen hat.
      Das zeigt wieder die Regel an der Börse:
      Hinauf, mühsam und teuer in Tippel Schritten, hinunter schnell und schmerzlos über den Balkon im 12. Stock, an allen darunter liegenden Stockwerken vorbei.
      Insofern, sollte es nochmals um 55 Dollar runter gehen, dann kaufen was geht.
      ( Wer bisher die Chance vertan hat).
      Wenn nicht, auch gut, dann beim nächsten mal.
      Kurz vor 2.000 kommt der nächste grösserer Balkonwurf.
      Das wird so weiter gehen, bis es einen von beiden zerreisst.
      Den Dollar oder das Gold.
      ( Dazu muss man sagen, dass Gold unheimlich dehnbar ist, aus wenig Gold kann man Kilometer lange Drähte ziehen. Papier reisst schon bei geringer Beanspruchung)

      • @maruti
        Dollar versus Gold, dieses Spiel läuft seit der Inthronisierung des Dollars zur Weltleitwährung. Gold wird irgendwann gewinnen, aber bis dahin wird die größte Wirtschafts- und stärkste Militärmacht den Dollar rücksichtslos verteidigen.
        Remember: „wir hätten Gold niemals so hoch steigen lassen dürfen“.

  2. Habe die Hoffnung auf ein Goldschnäppchen aufgegeben. Die Sommerflaute ist vorbei und das Orakel lag mit seinen
    1.500 € wieder etwas daneben. Macht nichts, noch ist kein Meister vom Himmel gefallen und die Prophezeiungen können nur noch besser werden.
    Uns stehen erhebliche Turbulenzen bevor, welche den Goldpreis ganz schnell nachhaltig über
    die 2000 € Schwelle heben werden. Die Silberlingen gibt’s dann nicht mehr unter 40€.
    50 % der Bürger haben jetzt schon erhebliche
    Probleme ihre Miete und Nebenkosten zu bezahlen. Da bleibt die Bude eben kalt im Winter und Schmalhans ist dann Küchenmeister.
    Der Peak beim Fischverzehr ist sowieso schon lange überschritten, die Meere sind leergefischt und es landet nun in Zukunft viel mehr Plastik auf dem Teller.
    Wohl bekomms!

    • @ Donaustreuner : Wir sind auch auf die Nase gefallen: bei 1740 waren wir sehr kurz davor einen Ausflug zu machen.
      Dann war die Gier auf “ noch billiger“ zu stark.
      Seitdem ist der Preis um 60 rauf, in wenigen Tagen.
      Das war ein echter Fehler von uns.

      • @Meister Eder
        Keine Sorge, die Chance kommt wieder.
        Die Deckel sind zu schwer.
        Das ist eben immer das Problem:
        Bei fallenden Preisen wartet fast jeder, auf noch billiger und um nicht ins fallende Messer zu greifen.
        Bei steigenden Preisen jedoch, wartet keiner auf noch teurer und kauft.
        Das ist und war immer falsch.
        Kaufen muss man bei fallenden Preisen, am besten dann, wenn Gold im freien Fall ist. Denn das Messer ist völlig stumpf.
        Ich habe mehrfach in dieses gegriffen und weiss es zu 100%.
        Wenn die Finanzpresse wieder mal schreibt:
        Gold im freien Fall, kaufe ich noch etwas zu.
        Denn eines ist sicher, vom Erdball fallen kann Gold keinesfalls.

    • @ Donaustreuner

      Wenn wir uns zurück erinnern und das Chart zur Hand nehmen dann war zb. mein Ziel 1624.- usd und 1588.- usd mehr nicht !!! Hab das auch öfters hier geschrieben, gekommen sind dann letztendlich 1617.82.- die 1588.- nicht mehr, das war das Tief.
      Genauso wurde komminiziert das zu beobachten ist das der Kurs nicht mehr schnell fällt oder keine schnelle abwärts Korrekturen zu beobachten sind.
      Bei der letzten Korrektur würde geschrieben das die Unterstützung von 1895.- eine massive Unterstützung ist, ein paar Dollar gings drunter doch Wochenschluß haben die 1895.- gehalten. Alles da drüber ist massiv bullisch.
      Hab alle noch einen schönen Samstag Abend

    • @Streuner Jährlich landen wohl wie ich hörte 13 Mill.Tonnen Plastik in den Weltmeeren,das scheint auf dieser Welt keinen so richtig zu stören.Wegen 1,5 Grad höherer Durchschnittstemperatarur ist dagegen der Untergang der Welt angekündigt obwohl es in der Lausitz schon.mal tropische Regenwälder gab.Muss man so etwas eigentlich wirklich verstehen?

      • @Materialist
        Mitten in Oberbayern (Penzberg und Peissenberg) gab es bis in die 70er Jahre Kohleförderung.
        Wir hatten hier 300 Millionen Jahre lang Temperaturen wie heute im Amazonasdschungel oder auf Borneo.
        Diese tropischen Regenwälder sind in die Sümpfe gefallen und dann zu Kohle geworden.
        Ganz ohne Autofahrer und Gasheizung.
        In den letzten 2000 Jahren war es ganze 1600 Jahre lang wärmer als heute, davon fast 400 Jahre lang PLUS 3,5 Grad, was uns heute als Weltuntergang verkauft wird.
        Die Klimatologen bezeichnen dieses Weltuntergangsklima als „Mittelalterliches Klimaoptimum“ , von 950 bis 1350 n. CHR.
        DIE beste Zeit für die damaligen Menschen, ohne Hungersnot wg guten Ernten.
        Die Wikinger haben damals auf Grönland (das hiess damals Grünland) Ackerbau und Tierzucht betrieben. Schrecklich.

        Sehen wir es sportlich: das ist nur Geschäftemacherei, um die Dummen in die Falle zu locken und abzuzocken.
        Beispiel: Wir heizen eine grosse Wohnung mit einer Klimaanlage ( die rückwärts laufend heizt), die kostet rd. 3500 statt 40.000 für eine zentrale Wärmepumpe und schafft das mit mehr als dem doppelten Wirkungsgrad, also weniger als der Hälfte der Kosten.
        Die Klimafunktion ist quasi umsonst dabei.
        Das Auto ist ein Lexus Hybrid, der seit 17 Jahren ohne Probleme rechnerisch zigfach den Globus umrundet. Dafür brauche ich mindestens 3 Teslas etc..
        Die fahren dann aber immerhin mit Strom aus Lausitzer Braunkohle oder Atomstrom aus Frankreich, einem Akku aus chinesischem Kohlestrom und Kobalt aus Kinderzwangsarbeit aus dem Kongo.
        (Vorsicht, kann Satire enthalten).
        Aber zur Sache: wenn ich die gesparten 36.000 Euro (weil wir nicht so blöd waren eine zentrale Wärmepumpe zu kaufen) in Gold investiere, dann heizen und kühlen wir die nächsten 200 Jahre komplett kostenlos.
        Und mit dem halben Energieverbrauch.
        Tipp:
        1. DENKEN
        2. Handeln.
        Wenn möglich in dieser Reihenfolge.
        90 % machen es andersherum und verzichten dann auf den Punkt denken.

        DAS ist unser Vorteil, bei der Geldanlage und faktisch überall.

    • @Donaustreuner
      1500 Euro Goldpreis gab es fast das halbe Jahr 2020.
      Also vor 2 Jahren.
      Trotzdem, es kommt auf den Dollar Goldpreis an und auf den Eurokurs. Ein niedriger Dollarpreis und ein vorübergehender stärkerer Euro kann schnell so manchem Goldanleger dem Atem stocken lassen.
      Wie Ukunda unten schrieb, kamen 1617 USD Ende 2022.
      Bei einem Eurokurs von nur 1.08 Dollar wären die 1500 Euro locker erreicht worden. ( 1 Dollar = 1.08 Euro)
      (1617 Dollar : 1.08 = 1497 Euro).
      Leider (für Goldkäufer) wurde der Euro zeitgleich schwächer.

  3. Leider war das gegen Mittag nur ein stolpern, Tagesrauschen. Da hätte man auch erwähnen können das es kurz darauf auch wieder 11 $ rauf ging.
    Die Nachrichtenlage ist halt dünn bis langweilig.
    Da wäre es doch ziemlich günstig für die Bankster geworden eigene positive Nachrichten zu generieren und ein kleines Päckchen auf der Treppe nach unten zu verlieren. So in der Größenordnung um die 45 $.
    Hätte man eigentlich auf Grund der Nachrichtenlage (Dow weiter stabil) erwarten dürfen.
    Bei 2000 $ wird’s wieder richtig teuer.
    Ich werde also die Baumwolllappen noch was behalten müssen.
    Allen ein erholsames Wochenende!

  4. @ Ukunda
    Das war völlig o.k.
    Maruti meinte im Juni, daß wir die 1500 € noch Mal sehen, knapp daneben!
    Letztes Jahr hatten wir allerdings deutliche Kurseinbrüche von Anfang September bis Ende Oktober. Darauf hatte ich gehofft.
    Bleibt noch – – den Aktiencrash, wie 2008 geschehen, abzuwarten und dann schnell zuzuschlagen.(margin calls).
    Alternativ kann man auch die Baumwolle in der Pfeife rauchen!

  5. Ich habe heute ein paar Fake Goldmünzen und Barren von Alibaba und Co aus China erhalten. Bestellt vor 4 Wochen.
    Darunter Krügerrand, Maple und Phili.
    Bei den Barren 1 unze und 100 Gramm.
    Leider oder Gott sei Dank sind die Fälschungen derart plump, dass man ausser gesunde Augen nicht mehr braucht.
    So wiegt der 1 Unzen Barren nur 28 Gramm, man hat wohl Oz mit Feinunze verwechselt.
    Die Münzen meist magnetisch, man machte sich nicht mal die Mühe, statt Eisen wenigstens Blei zu verwenden.
    Wolfram bekam ich keines, statt dessen das billigere Edelstahl, mit etwas goldigem Überzug, dafür schön in Blister verpackt und Zertifikat. Letzteres bestimmt teurer als der Barren selbst. Die Münzen einzeln in Kapseln, die dafür wohl extra angefertigt wurden, da die Dicke und Durchmesser nicht stimmt.
    Also, wer darauf reinfällt, muss wohl Tomaten auf den Augen haben….
    Maruti meint:
    Eine wirklich perfekte Fälschung käme im Preis dem Orginal wohl sehr nahe. Denn Wolfram reicht bei Münzen nicht, es müsste schon eine Legierung aus dem sauteuren Iridium-Platin-Wolfram sein und eine sehr aufwändige Prägung mit ca 1 ,2 mm Reingoldüberzug.
    Bei grossen Barren sieht das anders aus, die kann man aushöhlen, Wolfram reintun und wieder zulöten.
    Jedoch scheitern diese schon an einem eifachen Klangtest. ( Geschirrverkäufer machen das mit Tellern um zu erkennen ob einer einen Sprung hat).
    Trotzdem, Finger weg von dubiosen Internethändlern, noch dazu mit Vorkasse.

  6. @Materialist
    War letzten Sommer hier im Umkreis von 15 km
    nördlich auf der Schwäbischen Alb bis auf ca. 700 m Höhe streunen.
    Habe einen Brunnen aus der Bronzezeit und einen aus dem tiefsten Mittelalter entdeckt.
    Damals muss es also deutlich wärmer gewesen sein als heute. Das ist heute die üble rauhe Alb und dünn besiedelt.
    Unsere Kelten hatten hier im Donautal vor 2600 Jahre auf 500 m Höhe das warme Paradies auf Erden. Goldschmuck und Reichtum ohne Ende.
    Noch immer sind die Gräber am Bettelbuehlbach nicht geöffnet. Das Ländle ist pleite und ich werde das Gold zu Lebzeiten wohl nicht mehr sehen.
    Wer sich hier über Plastik und Klimawandel beschwert, bekommt einen Waschlappen um die Ohren gehauen!

    • @Donaustreuner
      Dass die eigentlich cleveren Schwaben einen damals vom Verfassungsschutz beobachteten Turbo-Kommunisten 2 x zum Ministerpräsidenten gewählt haben gehört zu den Dingen, die ich nie verstehen werde.
      Aber wer millionenfach Riesterverträge kauft, dem ist auch sowas zuzutrauen.
      Steinmeier ist auch vom Verfassungsschutz beobachtet worden, weil er eine von der DDR finanzierte Zeitung betrieben hat.
      Und Olaf hatte als Juso eine ganz spezielle Stasi-Sonderbehandlung, wenn er regelmässig bei Besuchen bei der FdJ etc. nach Osten musste. Er ist ohne Kontrolle und Mindestumtausch mit Stasi-Limousine direkt abgeholt und zu den Treffen gefahren worden.
      Toll.
      Und die Leute regen sich über Aiwanger auf, weil sein Bruder vor 35 Jahren 1 x Mist gebaut hat.
      Sippenhaft wie bei den Naz……

  7. @Schreinermeister
    Da ich genetisch nur Halbschwaben und auch noch zu 50% Saobreiss bin, komme ich mit diesen Tatsachen gerade noch zurecht.
    Letztendlich war mein Geburtsort vor ein paar hundert Jahren Mal bayrisch und somit die Weisswurstgrenze nicht weit entfernt.
    Leider hat damals der Wasserdampf des Atomkraftwerks von Gundremmingen morgens die Sonne verdunkelt und mich sehr gestört.
    Wir haben dort tolle Höhlen zum Streunen super.
    Das Löwenmännle, Mammutle und Pferdle aus der grauen Vorzeit
    kennt doch jeder.
    Margarete Steiff und Robert Bosch sind dort geboren, ein paar km weiter Albert Einstein und die Geschwister Scholl.
    Man muss sich für das Waschlappen- Ländle nicht dauerhaft schämen!

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