Samstag,27.April 2024
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Gold kaufen? Warnung vor diesen Angeboten!

Auf Shopping-Kanälen im TV, in Zeitschriften und im Internet wird immer wieder für besonders günstiges Gold geworben. Am Ende profitieren nur die Verkäufer.

Kleines Gold kaufen

Wer in kleine Einheiten Gold kaufen will, legt drauf. Ganz einfach ausgedrückt: Zwei 50-Gramm-Barren sind teurer als ein 100-Gramm-Barren. Schuld daran, sind die insgesamt höheren Verarbeitungskosten.

Nun gibt es auf Shopping-Kanälen im TV, in Zeitschriften oder im Internet immer wieder Angebote an Goldmünzen und Goldbarren, die als besonders günstig angepriesen werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Kleinstmengen von einer 1/100 oder gar 1/200 Unze Gold – was 0,31 bzw. 0,15 Gramm entspricht. Aktueller Materialwert bei einem Goldpreis von 1.745 Euro pro Unze: 17,45 Euro bzw. 8,73 Euro. Verlangt wird das 2- bis 3-fache – wenn nicht mehr.

Gold, Goldkaufen, Goldmünzen, Warnung (Bild: Goldreporter)
Wenn Sie Gold kaufen, achten Sie immer darauf, wie viel das erworbene Gold tatsächlich auf Basis des aktuellen Goldpreises wert ist. Bei vielen Angeboten auf Shopping-Kanälen ist der Wert der Produkte mehr als zweifelhaft (Bild: Goldreporter)

Dann wird es unseriös …

Die Grenze zur Unseriösität wird bei diesen Angeboten klar überschritten, wenn beim Verkauf mit potenziellen Wertsteigerungen argumentiert wird. Und selbst wenn man auf den Sammelcharakter abgestellt, sind diese Angebote in der Regel kein guter Kauf – einfach, weil es für die angebotenen Stücke meist keinen genügend großen Sammlermarkt gibt und die Produkte auch deshalb gnadenlos überteuert sind.

Gold kaufen, aber richtig

Natürlich kann man schon für zweistellige Euro-Beträge Gold kaufen. Der grundsätzlich höheren Aufschläge auf den aktuellen Goldkurs sollte man sich aber bewusst sein. Wer Gold als Geldanlage kaufen möchte, muss für ein Goldstück – etwa eine Krügerrand-Münze oder einen 1-Unzen-Goldbarren – derzeit nicht mehr als 5 Prozent Aufschlag auf den Goldpreis Zahlen. Dieses sogenannte Aufgeld fällt mit dem Gewicht des Goldproduktes. So sind 100-Gramm-Goldbarren schon mit einem Aufgeld von 2 Prozent zu haben und bei Kilo-Barren wird es aufs Gramm gerechnet noch günstiger.

Kleinere Goldeinheiten

Möchte man Gold kaufen in kleineren Einheiten, etwa als potenzielles Krisengeld – z.B. 1-Gramm-Barren oder etwa Vreneli-Goldmünzen (5,81 g Feingold) – dann beträgt das Aufgeld in der Regel 10 bis 20 Prozent. Aber nicht 200 bis 300 Prozent, wie bei den als vermeintliche Schnäppchen angebotenen Produkten der Marktschreier auf den Shopping-Kanälen. Und dabei wird der reine Goldwert des angepriesenen Goldes stets verschwiegen.

Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH (GoldSilberShop.de) hat zu diesem Thema ein empfehlenswertes Video veröffentlicht. Er berichtet darin vom Angebot einer „Goldmünze“ mit 40 Millimetern Durchmesser zu einem Festpreis von 25 Euro. Dabei handelte es sich angesichts des Gewichts von 1/200 Unze eher um eine dünne Goldfolie als um eine tatsächliche Münze oder Medaille.

Große Rabatte, wenig Freude

Und er sagt: „Alleine, wenn Ihnen 100 Euro Rabatt angeboten wird, für einen Artikel, der nur 25 Euro kostet: Lassen Sie es bleiben. Damit werden Sie garantiert nicht glücklich“. Die weiteren Details erfahren Sie im unten eingebundenen Videobeitrag. Darin erklärt Schieferstein, worauf man als Anleger noch achten muss, wenn man mit wenig Geld Gold kaufen möchte. Und er warnt auch vor gefährlichen Betrügern im Internet.

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18 Kommentare

  1. Richtig so. Man darf nicht aufhören, solche dreisten Abzocker zu demaskieren.
    Denn auch die Dummheit ist ein endlos nachwachsender Rohstoff.

    • @Ammit
      Wenn diese Leute etwas mehr Allgemeinbildung hätten, würden solche Angebote nach etwas Nachdenken genau sowenig beachtet, wie eine Kaffeefahrt. Und die sich bei Gold abzocken lassen, machen das auch bei jedem anderen Kauf. Kein Mitleid.

      • Goldhase:
        Wahrscheinlich kennt nur ein kleiner Teil der Bevölkerung die Apotheker-Unze und kann diese auf 1/100 oder 1/200 herunterrechnen. Allgemeinbildung ist hilfreich, aber Betrüger arbeiten mit Wünschen und Erwartungen.
        In meiner Ausbildung hatte ich mit einem interessanten Fall zu tun. Ein junger Mann hatte zunächst ein stadtbekannten Anwalt mit zig Jahren Erfahrung böse vorgeführt. Es ging um ein Honorar von über 300 TDM. Zudem mietete er sich im besten Hotel der Stadt ein, und zwar feudal. Er hatte zwei persönliche Sekretärinnen eingestellt. Zu tun hatten die nichts, aber es sah halt gut aus. Im Porsche-Autohaus hatte er einen Wagen probegefahren. Zurückgebracht hatte er ihn nicht. Zu seiner Sicherheit hatte er einen Bodyguard eingestellt. Es handelte sich um einen ehemaligen Kripobeamten gehandelt. Nicht einmal dieser Mann witterte, was geschah. Der junge Mann zog binnen kürzester Zeit eine Schneise des Betruges durch die Stadt. Niemand sah von ihm auch nur einen Pfennig. Der eigentliche Hammer war, dass der Täter ein Würstchen hoch drei war. Hauptschule, keine Ausbildung, nie gearbeitet, aber dafür Vorstrafen. Er kam frisch aus dem Knast, hatte rein gar nichts und legte dann wie oben beschrieben los. Dieses Früchtchen zog die Leute reihenweise über den Tisch, indem er bei jedem das richtige Knöpfchen drückte. Das zeichnet den “erfolgreichen“ Betrüger aus, er findet die schwache Stelle. Und eine solche hat wohl fast jeder von uns.

        • @RACEV
          Stimmt, es wird oder kann jeden mal einmal betreffen. Aber der Mensch lernt am Besten aus Schaden. Und wer daraus nicht lernt; diese Welt besteht nun mal aus Schafen und Wölfen. Der ist dann eben im falschen Rudel. Bei meinem zutiefst gestörten Verhältnis zum Berufsstand der RA è fällt es mir allerdings schwer, Anteilnahme zu entwickeln. Ich bin da aus schlechten Erfahrungen sicher voreingenommen und daher nicht repräsentativ. Nebenbei. einem Porschefahrer hätte ich ohnehin misstraut. Generell denke ich, das ich doch zu sehr an meinem Eigentum hänge, um es leichtfertig zu verbrennen. Ich hoffe, das ich mich von aufgesetztem Protz auch im Rest meines Lebens weiterhin nicht beeindrucken lasse.

  2. Eigentlich ein Widerspruch, Gold kaufen im TV.
    Goldkäufer kaufen sich Grundsätzlich keine Dinge die so stark beworben werden, sonst könnten sie sich ja Selbiges nicht leisten.

  3. Schlepper, Nepper, Bauernfänger nannte man früher diese. Heute wohl Keiler, welche jemanden für die Leasing Raten des BMW suchen.
    Früher mussten diese Klinken putzen gehen, heute machen die das beqem vom Home Office.
    Zeitschriften Abos, Versicherungen, Staubsauger und Kaffeeautomaten und je nach Mode auch Gold oder Addidas Klamotten.
    Ehrlich, fallen wir nicht gelegentlich auf diese Maschen herein ?
    Meine Oma sagte zu mir:
    „Ottokar ( ich heisse nicht Ottokar), wenn etwas zu gut ist um wahr zu sein, ist immer etwas faul daran.“
    Denn niemand auf dieser Welt hat etwas zu verschenken, auch keinen Rabatt.

    • Noch einfacher: https://www.gold.de/
      Direkter Preisvergleich bei Gold, Silber und anderen Edelmetallen sowie sofortige Nennung der aktuellen Ankaufs- und Verkaufspreise bei ca. 100 verschiedenen Händlern. Günstiger kann man nicht einkaufen, besser nicht verkaufen! Immer aktuell und Preisvergleich ein Kinderspiel.

  4. Habe früher auch immer Gold gekauft und wurde dabei abgezockt – erst als ich eine Reihe Bücher gelesen und mich schlau gemacht hatte, ist das nicht mehr passiert. Hellhörig wurde ich, als ein Händler, bei dem ich einige Jahre zuvor auf Raten eine „wertvolle Sammlung“ erworben hatte, diese unter keinen Umständen (!) zurückkaufen wollte. Ich dachte mir: Wenn die so wertvoll ist, dann kann er sie doch problemlos weiterverkaufen. Inzwischen weiß ich, wenn bei Goldmünzen keine Gramm-Zahl angegeben ist, sondern anderer „Schnickschnack“, ist es immer überteuert. Da wird die Größe der Münze und anderer Unfug angegeben, aber nicht das Gewicht in Gold. Da wird dann 1 g für 300 EUR verkauft; einmal habe ich den Support angerufen und klipp und klar bei einem Angebot die Grammzahl abgefragt. Die nannte man mir auch, und ich wusste sofort, das ist Abzocke. Ich habe solche Münzen noch, habe sie nicht verkauft (dachte mir: Gold ist Gold, behalten kann nicht schaden, der Wert steigt in jedem Fall noch), aber es ist dennoch Kundentäuschung. Dubios auch die „fliegenden Händler“, die hier bei mir regelmäßig für 2 Tage in einem leeren Ladenlokal aufschlagen und Gold ankaufen, sobald der Goldpreis etwas höhere Wellen schlägt. Das ist auch nur Abzocke – da gehe ich nie hin, aber der Laden ist voll, wenn ich hereingucke.

  5. @Goldmarie
    Wenn man etwas nicht weiß, kann man auch nicht danach suchen, d.h. Informationen holen. Hier in goldreporter forum sind Sie und alle anderen angemeldet, aber nach einem gewissen background, erfahrungen.
    Ob nun Goldkauf, Aktienkauf, Immobilien kauf, usw. Als Anfänger sollte man erstmal Informationen holen übers Internet, d.h. Google, YouTube, Bücher lesen über Finanzanlagen. Sich an andere halten die den gleichen Weg gegangen sind, wo man selbst einschlagen will.
    Das soll jetzt keine Werbung sein, aber wenn jemand im jungen Alter keine Informationen bekommt über Finanzanlagen, weil a) Das Elternhaus & b) das Umfeld davon keine Ahnung hat, geschweige damit beschäftigt, steht man im Regen. Das war bei mir so, lange Zeit zurück, das hat sich ab den Zeitpunkt geändert nach beide Bücher von Robert Kiyosaki, rich dad – poor dad und Cashflow quadrant.
    Was den Goldkauf angeht, kauft bitte nur an seriöse Edelmetallhändler. Informationen gibt’s beim goldreporter und anderen Seiten.

  6. Hallo Zusammen
    Wenn man in Zürich Goldbarren kaufen will, so gibt es nur eine Adresse: Zürcher Kantonalbank, Hauptsitz an der Bahnhofstrasse. Diese Bank ist der günstigste Anbieter in der ganzen Schweiz. UBS, Degussa und pro Aurum, verlangen 10 bis 15 Prozent mehr, für Goldbarren, bei Münzen kann die Differenz bis 25 Prozent liegen.
    Warum? Keine Ahnung. Uninformierte Bürger tappen in die Falle. Oder ist das Abzocke????
    Grüsse aus der Schweiz

    • @geronimo

      Züricher Kantonalbank? Wenn man auf die Homepage geht und nach Gold sucht, dann findet man nichts. Wenn Gold im Suchfeld eingibt, dann bekommt man tolle Ergebnisse wie, Kreditkarte Gold usw.

      Reklame machen die nicht gerade mit EM. Hätte mich auch gewundert. EM kaufen bei Banken geht für mich gar nicht. Wurde gerade damit auch bestätigt.

      • @Stillhalter
        So ähnlich ist es mit der Österreichischen Nationalbank, Filiale Innsbruck.
        Offiziell die Hüterin des „österreichischen“ Euros, einer der beeindruckenden Verwaltungspaläste aus der vorletzten Jahrhundertwendezeit mitten in der Stadt.
        Ganz verschämt klebt irgendwo betont unauffällig ein kleines Din A4 Schildchen : Schoeller Münzhandel.
        Man glaubt, den findet man nie. Oder man hat sich verlaufen.
        In der Vorhalle die übliche Werbung für den Euro.
        Danach folgt eine der grossen früher früher üblichen Schalterhallen, wie zu erwarten komplett leer.
        Ganz in der linken Ecke steht an einem der Schalter das Schild von Schoeller. Das wars.
        Hinter dem kleinen unauffälligen Schalter ohne jede Werbung steht eine 100 % Tochter der Münze Österreich, ganz leicht verschwägert mit der Nationalbank.
        Das nenn ich mal Understatement.
        Wo kann man unauffälliger Metall kaufen als bei der ÖNB ?
        Viel unauffälliger, als sich mitten in Wien vor der Münze Österreich in die Schlange zu stellen.
        Oder noch schlimmer: in einer Stadt wie Berlin würde ich nie bei Degussa etc. einkaufen, ich hätte immer das Bauchgefühl, dass da von der gegenüberliegenden Straßenseite aus jemand guckt, wer da aus dem Laden kommt und sich dann denkt, dass der Kunde da drin wohl keine Tafel Schokolade gekauft hat.

        Und: natürlich kauft man gegen Cash. Mit Sonnenbrille und wahlweise Strohhut oder Skimütze. Anonymissimus.

        Gegenbeispiel: die Stadtsparkasse München verkauft Metall auch unter 2.000 Euros nur übers Konto. So blöd muss man erst mal sein.
        Als Bank und als Kunde.

  7. Der Goldkauf scheint also auch ein Spiegelbild unserer nach und nach verdummenden Gesellschaft zu sein! Ich habe schon einige Bekannte geweckt, die diese Werbeanzeigen (meist Rückseite der TV-Zeitschrift – also absolut Rentner-freundlich drapiert) gelesen hatten. Einige haben die Preis-Gewicht-Argumentation sogar kapiert!
    Trotzdem auch hier meine Vermutung: mind. 80 % des homo sapiens in unserem Land sind beim Thema Hirnnutzung auch weiterhin auf Neandertaler-Stufe. Egal, Hauptsache die Asi-Sender und Sportsendungen laufen weiter…
    Melde mich hiermit zurück aus dem Austria-Urlaub – und wieder mal ein wenig schwerer (wie immer)… Liegt aber nicht nur an den Mozart-Kugeln, sondern auch an den überaus kompetenten Profi-AU-Händlern… U. a. war Charlies‘ Krönungs-Sovereign sofort im Tafelgeschäft verfügbar! Ohne Werbung zu machen: einfach mal über die Salzachbrücke die Linzergasse hinaufschlendern – dann noch ca. 100 m die Schallmoser Hauptstr. hinauf… Die Insider wissen schon…
    In aurum veritas – felix Austria!
    Der Dokta

    • @ Dottore:
      Um Himmels Willen, wo sind Sie denn da reingeraten ?
      Hausnummer 11: Sport Tiedje (geht ja noch)
      Hausnummer 13: MEXX Gay Bar
      Hausnummer 22: Budget Haircut ?
      Irgendwie eine ausgesprochen unauffällige Nachbarschaft für die Freunde des Wahren.
      Sowas gefällt dem alten Schreinermeister.
      Wenn man dann noch was zum Essen braucht, fährt man ins Industriegebiet in den Vorort Eugendorf zu Penny. Die haben auch ein schönes wertiges Angebot :-).

  8. @MeisterEder
    Ja, in der Tat schon schön unauffällig. Meine Adresse war eher die Haus-Nr. 18 (hat der gewitzte Schreinermeister garantiert schon erkannt… :-) …
    Die Jungs da haben richtig gut was auf’m Kasten – sehr kompetent! Wir haben mehr gefachsimpelt, als dass der Kauf gedauert hat. Vielfältiges Angebot & super Beratung. Fast wie der Unterschied zwischen Penny & Dallmeyer! :-)
    Ansonsten vertraue ich weiterhin auf meinen örtlichen Händler – kann leider bei einem Anfall von Kaufwut nicht jedes mal rd. 1.200 km fahren, auch wenn Kaisertorte & Mozartkugeln noch so sehr locken! :-( Wenn Sie jetzt auch noch erraten, wo es die beste Kaisertorte gibt, ziehe ich meinen Hut! Kleiner Tip: das Café hat eine K.u.k.-Auszeichnung und befindet sich dort, wo der Kaiser zu urlauben pflegte – nicht weit weg vom Altausseer Land… Rätsel gelöst???
    Der Dokta

    • @Dottore
      Ich bin nicht so der Tortenfan, da ich mich schon ohne diese Kalorienbomben langsam aber sicher dem BMI von meinem Vorbildschreinermeister Gustl Bayerhammer nähere und (noch) mehr meiner technischen Restlaufzeit noch mehr abträglich wäre.

      Motorradfahren in den Bergen bildet (vielleicht):
      Wie wärs mit der Konditorei Zauner in Bad Ischl ?
      So richtig schön gepflegt „retro“ altmodisch, gibt es in Germanien ja kaum noch.
      Eine Idee vom geheimen Hofrat Eder.

  9. @MeisterEder
    Volltreffer! 3 mal Hut ab!!! Besser als der Demel in Wien…!
    Sisi Collada & felix Austria! Der Zauner-Stollen ist der Mega-Hammer!
    Der Dokta

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