In der TV-Sendung hart aber fair diskutierten diverse Finanzfachleute vor dem Hintergrund der aktuellen Krise auch über die Sinnhaftigkeit von Gold als Geldanlage. Die fünfköpfige Diskussionsrunde verzichtete zwar auf die üblichen Vorurteile gegenüber Gold, zeigte aber dennoch Mängel im Sachverstand.
In der ARD-Sendung hart aber fair wurde am vergangenen Mittwoch zum Thema „Euro weich, Geld weg?“ auch über die Sinnhaftigkeit von Gold als Geldanlage diskutiert. Folgende Gäste waren eingeladen: Hermann-Josef Tenhagen (Finanztest), Walter Riester (ehemalige Bundesarbeitsminister), Carola Ferstl (TV-Moderatorin), Ernst Elitz (Buchautor und BILD-Kolumnist) und Hans-Peter Burghof (Professor für Bankwirtschaft).
Folgende Fragen wurden in der Sendung unter anderem diskutiert: Ist Gold nur etwas für Pessimisten? Soll man jetzt noch einsteigen? Werden schon wieder DM-Scheine gedruckt? Wie bewahrt man das Gold auf? Welchen Anteil seines Vermögens soll man investieren? Sollte man auch Silber kaufen?