Gold bleibt ein knappes Gut. Minenbetreiber in den Vereinigten Staaten können ihre Gold-Produktion kaum mehr steigern.
Trotz des historisch hohen Goldpreises stagniert die Goldförderung in den USA. Bergbauunternehmen in den Vereinigten Staaten haben im Januar 20,2 Tonnen Gold produziert, genauso viel wie im Vergleichsmonat 2011. Gegenüber dem Vormonat fiel die Produktionsmenge allerdings um 7 Prozent. Das zeigen die neuesten Daten des U.S. Geological Service (USGS). Die Dezember-Zahlen wurden zudem leicht nach unten revidiert, von geschätzten 22 auf 21,7 Tonnen. Der Gesamt-Output 2011 wird nun mit 238 Tonnen beziffert.
Goldreporter
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Man sollte besser alle Zahlen an die deutsche Schreibweise anpassen, das verwirrt sonst ein wenig.
Sorry, waren ein paar Nullen zu viel