Das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften hat bei einer Forschungsfahrt erhebliche Goldvorkommen im Boden des Roten Meeres entdeckt. Der Abbau wird unmöglich sein.
50 Tonnen Gold mit einem aktuellen Gegenwert von 1,6 Milliarden Euro werden im erzhaltigen Boden des Roten Meeres vermutet. Zu dieser Einschätzung kommt das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften in Kiel.
Mit dem Forschungsschiff Poseidon waren die Wissenschaftler im Winter 2011 auf dem Gewässer zwischen Saudi-Arabien und dem Sudan unterwegs. In der „Atlantis II Tief“ genannten Region hat man in etwa zwei Kilometern Tiefe Erzschlamm entdeckt, der pro Tonne angeblich ein halbes Gramm Gold enthält.
Der Abbau dieser Goldvorkommen – auch andere Bodenschätze wie Silber, Kupfer und Zink sind vorhanden – dürfte aber alleine aus ökologischen Gründen unmöglich sein.
Goldreporter
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„– dürfte aber alleine aus ökologischen Gründen unmöglich sein.“ .. hat das jemals irgendwen auch nur irgendwie interessiert?
Goldfund!?
na ja, so wuerde ich das nicht nennen. Es handelt sich doch bisweilen nur um eine Vermutung und noch viel weniger laesst such mutmaszen ob Menschenhand diesen „Fund“ je beruehren wird….