Gold bewegte sich charttechnisch zuletzt auf Messers Schneide. Im Bereich von 1.860 US-Dollar verläuft eine bedeutende Unterstützung. Am Freitagnachmittag war das Edelmetall auf Erholungskurs.
Goldpreis auf Richtungssuche
Nach dem kräftigen Rücksetzer in der Vorwoche und dem erneuten Rutsch unter die Marke von 1.900 US-Dollar pro Unze, ist der Goldpreis auf Richtungssuche. Aus charttechnischer Sicht bewegte sich der Goldkurs zuletzt auf Messers Schneide. Der Goldchart hatte sich kurz vor dem Einbruch am 9. November 2020 aus einem fallenden Keil bereits nach oben abgesetzt und lief rauf bis zur Marke von 1.950 US-Dollar. Diese Bewegung muss man nun erst einmal als Fehlausbruch einordnen.
Charttechnik
Am gestrigen Donnerstag notierte der Goldpreis auf Basis der US-Futures bei 1.861,50 US-Dollar. Und auf dieser Höhe befindet sich eine bedeutende Unterstützung. Seit vergangenem September ereignete sich hier zweimal ein markantes Zwischentief. Ein Bruch dieses Kursniveau dürfte zunächst weitere Abverkäufe nach sich ziehen, die den Goldpreis zunächst bis auf die Schwelle von 1.800 US-Dollar drücken könnten. An dieser Stelle verläuft auch die 200-Tage-Linie. Sollte dieses Szenario eintreten, dann ergäbe sich auf diesem Niveau aus spekulativer Sicht womöglich eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Positiv-Szenario
Damit sich die Sache kurzfristig zum Positiven wäre eine nachhaltige Rückkehr über die Marke von 1.900 US-Dollar erforderlich. Aus Sicht der Marktstimmung gibt es kein präferiertes Szenario. Mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 42 befindet sich das Sentiment im neuralen Bereich. Gold ist aktuell aus 14-Tage-Sicht weder überverkauft noch überkauft. Am Freitagnachmittag um 15:30 Uhr notierte der Goldpreis bei 1.878 US-Dollar (1.581 Euro) Das Edelmetall vollzog damit schon einmal einen Erholungsversuch.
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Goldreporter
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Streit zwischen US-Finanzminister und FED-Chef Powell:
„schießt Mr. Mnuchin Jay Powell in den Rücken“?
Die Börsen erwarten dringend neue Finanzspritzen für die Wallstreet…
https://www.cash.ch/news/politik/corona-hilfen-debatte-zwischen-us-finanzministerium-und-notenbank-1663328
@Klapperschlange
Ist das nicht lustig. Alte Männer benehmen sich wie Kleinkinder.
EM wird bald wieder steigen. Je peinlicher, desto höher der Preis!
@Klapperschlange & @Stillhalter
Die zoffen sich wie die Kesselflicker. Jetzt mischt auch noch JPMorgan mit: CEO Jamie Dimon will, verflucht noch mal, endlich ein weiteres Corona-Hilfspaket!
Republikaner wie Demokraten, ja der ganze US-Kongress lasse das amerikanische Volk im Stich. Er sehe nur „kindisches Verhalten“ der Politiker und fühle sich „veräppelt“ [würde mich nicht wundern, wenn er im Original „verarscht“ gesagt hat]. Das Ganze sei ein „Witz“.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Banker-beschimpft-Politiker-als-kindisch-article22179868.html
@Thanatos Passend dazu schwurbelt die Annalena hier gerde was von sozialökologischer MARKWIRTSCHAFT.Sie koennte in diesem geBILDeten Land genauso gut zur Zucht der eierlegenden Wollmilchsau aufrufen und würde dafür auch 20% der Stimmen und tosenden Beifall bekommen.
Wie in jedem Jahr üblich versucht die Finanzmafia in den letzten wochen vor Jahresende den Goldpreis zu drücken damit die Jahresperformance ja nicht sogut aussieht sonst kämen ja die Leute noch auf falsche gedanken und steigen ins Gold ein .
@Bernstein
Ganz offensichtlich läßt man zu, daß „Bitcoin“ in Richtung $20.000,- trödelt –
das geht aber nur solange gut, bis wieder einmal einige Millionen BTC von Hackern über Nacht von der Festplatte geklaut werden…
Außerdem kann man jeden Tag beobachten, daß plötzliche BTC-Kurssprünge von über $1000,- USD keine Seltenheit sind – da wird von Insidern genauso manipuliert, wie an der
CRIMEXCOMEX.<
@klapperschlange
Nicht nur der Bitcoin, alle anderen Kryptos auch.
Offenbar hat das Bankenkartell ( FED, EZB, BIJ und SNB..die arbeiten seit Jahren zusammen), die Kontrolle verloren.
Gold, Bitcoins, Öl und Aktienindizes.
Ein 4 Frontenkrieg.
Bonds bleiben aussen vor, die handelt man ohnedies linke Tasche rechte Tasche.
Das kann man nicht gewinnen. In deren Haut möchte keiner stecken.
Drückt man mit Milliarden den Bitcoin runter, büchst Gold aus und man muss dort Milliarden verpulvern.
Verpulvert so nebenbei weitere bei den Indizes und Devisen.
So schnell könnte man gar nicht drucken, wie das Geld rausfliegt.
Nur, wohin geht das ganze Geld ? Vom Erdball fällt es ja nicht.
Also wird es im Kreis wandern.Vom Bitcoin zum Gold zu den Aktien zu den Devisen und wieder zurück.Und die Menge wird immer mehr.Es inflationiert, (nur leider an der falschen Stelle, nämlich wieder im bedruckten Papier.)
Einzig und allein das Gold ist nicht gedruckt, grössten teils jedenfalls und das ist unangenehm für das Kartell.
Wäre doch schön, wenn man es auch einfach aus dem Nichts erschaffen könnte.
Und so hat das Kartell folgendes zu tun:
1. Gold bekämpfen, da nicht druckbar.
2. Kryptos bekämpfen, da kaum zu kontrollieren.
3.Alles andere, aus Papier, fördern, denn jenes kann man leicht voll und ganz unter Kontrolle halten, ganz ohne die dummen Märkte.
@Bernstein
Lange Zeiträume sind nicht wirkungsvoll zu manipulieren. Kurzfristig ja, auf Tages- und Wochensicht sowie, wenn alle Teilnehmer den Atem anhalten, weil wieder etwas passiert ist (kaum Marktbewegung, dann macht eine relativ kleiner Materialwurf einen großen Peak). Ob die saisonellen Schwankungen wirklich noch im Griff von aktiver Lenkung sind? Ich glaube nicht, aber möglich ist vieles und ich lasse mich da auch gerne belehren.
War in der ganzen Zeit seit 1970 jemals Gold nicht kritisch ?
Es war immer kritisch, zeigte andauern Verluste, man konnte es nicht essen, machte wirtschaftlich keinen Sinn und brachte keine Zinsen.
Jeder Chartverlauf war bärisch bis unter die Fussohlen und die Todeskreuze
stiegen in 10er Potenzen.
Daraus folgt:
Gold ist noch niemals gestiegen. Es fällt andauernd durch sämtliche 200, 300, 500 und 20.000 Jahre Linien.
Wände weg vom Gold.
https://batimes.com.ar/news/argentina/lower-house-opens-debate-on-governments-wealth-tax-bill.phtml
Andere Länder, andere Sitten. Könnte ich mir hier gar nicht vorstellen.
@maruti
Gott sei gedankt ,dass man Gold nicht essen kann, sonst hättest du es sonst längst aufgefressen. 20 000 Jahre Linien sind mir unbekannt, aber 400 DM für die Unze die ich bezahlt habe sind mir bekannt und wenn ich den heutigen Goldkurse betrachte stimmt mich meine Linie optimistisch. Kann nix von Todeskreutzen bemerken.
Ich wäre mit einem Einstieg aktuell vorsichtig. Es fehlen die impulse. Ist ja auch logisch, der Markt hat im Hinblick auf Inpfstoff und co. alles schon verdaut.
Erst wenn wieder die Staatsschuldenkrise kommen sollte, wirds hier wieder interessant.
Also erstmal raus aus dem Metall…
@mab
Raus aus Gold ist keine gute Idee. Gold kauft man und fertig. Dann hält man bis zum Zusammenbruch des Systems. Das Problem ist nämlich, dass man nicht weis wann es scheppert. Ob man jetzt dazu kaufen soll, das ist allerdings eine andere Frage.
Ich gebe aber zu bedenken, dass es unmööglich wird ereas zu kaufen, wenn es eng wird, dann ist es zu spät.
man liest jetzt überall Gold fällt blablabla! Leute bleibt mal auf dem Teppich! Denkt nicht in Tagen/Wochen sondern in Monaten/Jahren! Kaufen und halten halten halten! nur so wird man vermögend! Nicht rausschrecken lassen denn es kommen jetzt wieder Kaufpreise bei Gold da sollte man zuschlagen und nicht verkaufen!!!
@f.s.
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20201115328398218-15-asien-pazifik-staaten-gruenden-weltgroesste-freihandelszone-/
Nicht vergessen, daß die Musik einfach mal woanders spielt, wenn im alten Europa nix mehr los ist. Evtl. haben die dann keine FIAT-Währung(en) mehr, und dann ist die Stunde der EM-Halter gekommen. Hätte Vietnamesisch lernen sollen. Meine süße Katze mag nicht mit dahin umziehen. Versteh gar nicht warum.
@ WS
Vielleicht möchte Tina auch ein wenig Silber ?
https://www.rtl.de/cms/was-meint-meine-katze-mit-miau-diese-app-soll-uebersetzen-4652574.html?outputType=amp
Für meinen Kater brauche ich keine APP der hat nur ein Miau und das bedeutet :
Hunger Hunger Hunger :-) :-) :-)
@Fleisch ist mein Gemüse
Statt der traditionellen Postillon-Sonntagsumfrage mal etwas Nachdenkliches, wenn nicht sogar Besinnliches.
https://www.der-postillon.com/2017/11/adventskalender-gemuese.html
@ Thanatos
Von der Grundidee gar nicht so schlecht aber zwischendurch sollte doch auch mal ein Brühwürfel mit bei sein ! :-)
@Thanatos
Habe festgestellt, Krankenschwestern, Arzthelferinnen und ähnliche pieksende, stechende, gern bei dicken Männern Blut abnehmende Vertreterinnen der Gattung Mensch freuen sich über Tafeln mit Merci-Schokolade in Brettform. Adventskalender dito. Ein russisches Sprichwort besagt nämlich: „От хорошего человека должно быть много.“ (Von einem guten Menschen muß recht viel was da sein.) Von einer guten Katze sowieso.