Deutschland und Italien stehen womöglich unter stärkerem Druck, ihr Gold aus den USA zurückzuholen – wegen Sorge vor Trumps Einfluss.
Autoren von INN sind der Meinung, dass Länder wie Deutschland und Italien unter wachsendem innenpolitischem Druck stehen, einen Großteil ihrer in New York gelagerten Goldreserven zurückzuholen.
Rund ein Drittel der Bestände beider Länder lagert bei der Federal Reserve in New York. Doch angesichts wachsender Zweifel an der Unabhängigkeit der US-Notenbank unter Präsident Trump forderten Politiker wie Fabio De Masi (BSW) oder der Präsident der Steuerzahlervereinigung Europas, Michael Jäger, eine Repatriierung.
Auch in Italien warnen Kommentatoren vor Risiken für das nationale Interesse. Bereits zwischen 2013 und 2017 holte die Bundesbank 674 Tonnen Gold zurück. Aktuell lagert jedoch weiterhin ein erheblicher Teil im Ausland. Laut World Gold Council wächst weltweit das Misstrauen gegenüber der US-Verwahrung. Gleichzeitig fordern US-Politiker mehr Transparenz über die eigenen Bestände – inklusive einer umfassenden Gold-Inventur. Zweifel an Eigentum und Qualität der US-Goldreserven sorgen auch in den USA für Kritik. Mehr
Unabhängigkeit der Fed in Gefahr :))))
Richtig. Ich meinte beim Lesen einen kurzen Augenblick, beim Postillon zu sein.
Selten so gelacht: wir holen das Gold von Powell und geben es in die Verantwortung von absolut ehrlichen und in Finanzfragen ebenso ehrlichen (Wahlversprechen, Schuldenbremse…) wie erfahrenen Politikern wie ex-(?) BlackRock-Fritz und dem ex-Antifa-Aktivisten Klingbeil.
Das ist Satire auf Weltniveau.
Oder Zynismus ?