Donnerstag,28.März 2024
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Goldverkäufer in Washington sollen Fingerabdrücke hinterlassen (Video)

Republikaner würden die Goldankauf-Branche im amerikanischen Bundesstaat mit einem neuen Gesetz gerne noch stärker regulieren.

Natürlich alles nur zum Wohle des Volkes und ausschließlich als Instrument zur Verbrechensbekämpfung: Im US-Bundesstaat Washington wollen Politiker ein Gesetz einbringen, das Goldankäufer sehr stark regulieren soll.

Man will die Geschäftsbetreiber dazu veranlassen, in bislang nicht dagewesener Form, Daten von Goldverkäufern zu erfassen. Mitinitiatorin der neuen Gesetzesvorlage ist die Republikanerin Katrina Asay. Ihrer Vorstellung nach sollen alle Personen, die Gold im Wert von mehr als 100 US-Dollar verkaufen, eine Ausweiskopie und ihre Fingerabdrücke hinterlassen. Außerdem soll der Ankäufer die Ware 45 Tage lang aufbewahren, für den Fall, dass Gold oder Schmuck als gestohlen gemeldet werden.

„Es hat Unmengen an Einbrüchen in Eigenheime gegeben, wo nichts als Schmuck gestohlen wurde. Hoffentlich wird sie [die Gesetzesvorlage] diejenigen einschränken, die nicht so gesetzestreu sind “, kommentiert Asya ihre Initiative.

Goldreporter

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4 Kommentare

  1. Wäre besser gewesen, wenn die Politiker in Washington D.C., die Fort Knox ausräumen haben lassen, ihre Fingerabdrücke hätten abgeben müssen.

  2. Gold einfach von der Mafia waschen lassen, hrhrhr. Bei 30% Gewinn p.a. kann man deren Wasch-Boni dann ja ganz locker bezahlen. Und rein moralisch gesehen ist so ein Mafia Bonus wohl auch nicht mehr schlimmer als die Bankster und Politiker Boni.

  3. Ach ja, vielleicht noch ein Geheimtipp: auch der Vatikan wäscht Gold sehr gerne, allerdings sind deren Boni exorbitant, wegen dem Gewissen halt.

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