Die offizielle Inflationsrate in China betrug im vergangenen Juli 2,7 Prozent. Von Januar bis Mai war sie von 5,4 Prozent auf 2,4 Prozent gefallen. Die Lebensmittelpreise stiegen zuletzt am stärksten mit einem Plus von 13,2 Prozent gegenüber Vorjahr. Wesentlich dazu beigetragen hat der Preisanstieg bei Schweinefleisch mit Aufschlägen von 85,7 Prozent. Die afrikanische Schweinepest hat in China in den vergangenen Monaten deutliche Spuren beim Angebot hinterlassen. Mehr
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Geht es nach den australischen Minenkonzernen, ist die steigende Inflation Ausdruck eines gleichsam mythologischen Aufstiegs der chinesischen Volkswirtschaft aus der Corona-Asche. Phönix reloaded: Das Tal der Corona-Tränen sei durchschritten.
Vor allem die Erzminen-Gesellschaften frohlocken und üben sich in Self-fulfilling Prophecies: China erlebe nach der Pandemie eine „sehr steile V-förmige Erholung“ [da ist es ja wieder, das „V“, ich hatte es schon vermisst]. Und siehe da, die Erzpreise steigen weiter.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/rekordpreise-fuer-gold-und-erze-machen-investoren-reich-16895071.html
Auch interessant: Der australische Steuerstaat diskutiert derweil höhere Lizenzgebühren für das Schürfen und Fördern von Gold und Erzen. Schließlich müsse man an den Profiten partizipieren. Nur sind bislang alle Versuche in diese Richtung gescheitert: Denn alleine die gestiegenen Preise für Gold und Erze sorgen für stark steigende Steuereinnahmen.
@Thanatos
https://www.eurasiareview.com/19022019-what-happened-to-australias-gold
Die Australier scheinen sämtlich von den Deutschen abzustammen.
https://www.abcbullion.com.au/investor-centre/blog/Where-is-Australias-Gold-Update
Russia Today hatte auch schon über die Sache berichtet.
https://www.rt.com/business/451736-australian-gold-reserves-ronan-manly/
Bloß bei EIKE fand ich nichts.