Dienstag,16.April 2024
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Mietpreis-Inflation in Großstädten

Apropos Inflation. Der Geldüberhang sucht sich seinen Weg. Der Immobilienmarkt scheint eines der bevorzugten Ziele zu sein. So warnt der Deutsche Mieterbund jetzt vor starken Preissteigerungen in Großstädten. Bei Neuvermietungen lägen die Tarife bereits teilweise mehr als 40 Prozent über den Durchschnittsmieten vor Ort. Mehr

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10 Kommentare

  1. Forderung an die Politik: Setzt endlich den Mietpreisspiegel aus, sonst gibt es noch ein Drama auf den Straßen!!!

  2. Kenne auch so Leute…
    Junge Studenten mit geringem Einkommen die aber unbedingt im 200m Umkreis von der Partymeile leben müssen und sich dann wundern, dass es dort soooo teuer sei.

    In den Städten sind die Wohnungen mittlerweile durch hohe Grundstückspreise, hohen Steueraufwand, hohe Handwerkerkosten etc so teuer, dass ein Vermieter – wenn er auch noch der Forderung nach „qualitativ vernünftigen“ (also regelmäßig sanierten) Wohnraum nachkommt – kaum günnstiger anbieten kann.

    Aber ist ja einfacher auf die bösen Vermieter zu schimpfen als selbst etwas für günstigen Wohnraum zu tun…

    • @k
      Ich hatte als Student kein Auto, kein Handy (gabs nicht) auch keinen Fernseher. Strassebahn zu teuer.Fußmarsch zur Uni war angesagt.Und weil es inder Bude zu kalt war,paukten wir in der Uni Bibliothek.Meine Bude hatte keine Küche, keine Zentralheizung, kein Bad, Klo auf dem Flur mit anderen. Morgens Duschen auf dem Sportplatz, danach ging es zur Vorlesung.Es geht alles,die heutige Jugend ist zu verwöhnt.

  3. @a
    Dann wird es aber Zeit, nachdem der Goldpreis die 7000-$-Schwelle überschritten hat, es mal so richtig krachen zu lassen:
    morgens von einer Stretch-Limousine und Chauffeur abholen lassen, Champagner und ein paar hübsche Mädchen an Bord, unten an der Straße kurz anhalten lassen und dem Nachbarn, der gerade Rasen mäht, vom Chauffeur ausrichten lassen, daß Wembley-Rasen nur 2,5 cm lang werden darf,
    einen tiefen Zug aus der Havanna-Zigarre nehmen und dem Nachbarn mit dem Champagnerglas zuwinken und ihm einen schönen Tag wünschen.

    Anschließend zu den Rheinbrücken fahren lassen und den Obdachlosen – den großen Verlierern der letzten Finanzkrise – Mitarbeiter von JP.Morgan, G&S, Mr. „Sorrows“,… ein paar alte $-Noten zuwerfen, damit sie sich abends ein warmes Feuerchen machen können…

    Also ehrlich: diese Story fängt echt cool an!

    • Guten Morgen,
      wenn der Goldpreis bei 7000$ ist, was mache ich denn mit meinem Gold? Ein Umtausch in papier wäre ja tödlich. Oder tausche ich gleich in Sachwerte?
      Wie stehen die Aktien, dass dieses We etwas passiert? Es ist Fußball.
      lg

      • @popeye030
        Bisher war es so, dass wenn der Goldpreis bei 7.000$ stehen würde, die Miete für eine Wohnung genausoviel kostet.Betrachte einfach Gold als das Metermaß der Währungen,als den Nullpunkt quasi.Wird Gold teuerer, wird auf lange sicht alles andere auch teuere.Ein Nullsummenspiel also.Warum also dann Gold ? weil Z.B. das Sparbuch dann 6 mal weniger wert ist.
        Oder weil durch eine Währungsreform das Sparbuch dann auf NULL gesetzt wird.Oder die Aktien und Immobilien mit 100 % Steuern belegt werden.(Frankreich hatte solche Pläne).Denn Gold schützt meist nur 1:1 vor Inflation, aber zu 100 % vor staatlicher Willkür.Und die wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

    • @Comment-08 15
      Wenn der Goldpreis die 7.000$-Schwelle überschritten hat, werden wir keine Champagner-Partys feiern. Dann werden die linken, schwarzen und gelben Zecken uns das Gold längst abgeknöpft haben. Für ihre nächste „alternativlose“ Hirnfäule.
      Siehst Du denn nicht, wie sie Jagd auf Leute wie Hoeneß machen? Wie die EU-Finanzministerratten das Bankgeheimnis endgültig in die Tonne treten? Siehst Du denn nicht, wohin die Reise geht?
      Wir EM-Besitzer werden die Kulaken des 21. Jahrhunderts sein.

      • @0177translator

        Schon Goethe sagte: „Gar schnell ist die Jugend mit dem Wort!“
        Goethe: („Faust“ = „Kulak“, in Russisch).

        Tagtäglich breite ich die Landkarte vor mir aus, sammle Anlegeplätze
        und ahne langsam, wohin die Reise geht.

        Daß die Reise durchgeführt wird, weiß ich, nur den genauen Zeitpunkt
        kenne ich – und viele andere Reisende – auch nicht; trotzdem habe
        ich den Rucksack bereits gepackt.

        Auch an die vielen, bunten „Zecken“ habe ich gedacht – ich surfe sogar
        dank „Tor“ anonym im Internet und verändere automatisch im Sekundenbereich meine IP-Adresse, und manchmal lokalisiert man mich als User im Bermuda-Dreieck (erhaltene „Ping-E-Mails…“).

        Soll heißen: sollte ich den Wunsch haben, mir etwas EM zuzulegen, mache ich das natürlich so, wie das z.B. bei ProAurum angeboten wird:
        als Tafelgeschäft, anonym, max. 15k€, ohne Adresse, „cash & carry“,
        genau so, wie viele andere das z.Zt. auch machen.

        Bei dem Szenario, daß Du beschreibst, fehlt ein ganz entscheidender Markt, den man aus Krisenzeiten kennt: den Schwarzmarkt!

        Dort tauschen die EM-Besitzer Waren (Lebensmittel, Zigaretten, usw.) gegen das, was seit x-tausend Jahren Wert besitzt: Gold und Silber.

  4. Als wahrer Immoexperte(In Zeiten familären Schwachsinns 9 Mietsbunker und 4 ETWs) kann ich nur sagen:“..selbst in „guten“Zeiten eine Geldvernichtungsmaschine sowie ABM“!“Finger von“!

    • @Heiko
      Auch meine Meinung. Mietshäuser und Immobilien rechnen sich zur Zeit nur wenn man selbst nicht rechnen kann.Oder wie ein Milchmädchen rechnet.Obwohl die das mittlerweile besser können.

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