Die US-Immobilien-Blase schwillt weiter an. Der Hedgefonds-Manager Ken Griffin soll rund 238 Millionen Dollar für ein üppiges Penthouse in New York gezahlt haben. Aber das war nicht sein einziger Einkauf.
In den USA wurde für ein New Yorker Penthouse der höchste Eigenheim-Preis aller Zeiten bezahlt. Laut CNBC hat der US-Milliardär Ken Griffin für ein Objekt rund 238 Millionen US-Dollar locker gemacht. Der Wohnkomplex soll sich über eine Fläche von umgerechnet rund 2.200 Quadratmeter erstrecken, vier volle Etagen umfassen und dem Bewohner natürlich einen schönen Blick auf den Central Park gewähren. Der Bewohner muss allerdings noch einige weitere Millionen investieren. Denn der Kaufpreis soll lediglich den Rohbau umfassen.
Insgesamt hat der Gründer und Chef des US-Hedgefonds Citadel zuletzt angeblich gut 700 Millionen US-Dollar in Immobilien investiert. Er soll auch die bislang teuersten Objekte in Chicago und Miami gekauft haben. In London gönnte er sich wohl eine Immobilie für 122 Millionen US-Dollar, dazu Landbesitz für 200 Millionen Dollar in Palm Springs, Florida. Griffin rangiert in der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner auf Platz 45 mit einem geschätzten Vermögen von 10 Milliarden Dollar.
Als teuerste US-Wohnimmobilie galt laut CNBC bislang ein Objekt für das der Hedgefonds-Manager Barry Rosenstein im Jahr 2014 147 Millionen US-Dollar gezahlt haben soll.
Goldreporter
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tja was soll man dazu sagen, einfach pervers
@chinaman
Bin für „obszön“ – also UNANSTÄNDIG !!
Tja, will man abzocken, gründet man entweder eine Bank oder einen Hedgefond.
Letztere werden beim Gold fast immer auf dem falschen Fuss erwischt, so wird es behaupet, aber, es scheint sich zu lohnen