Sonntag,08.Dezember 2024
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Neue Kreditblase in den USA

Die niedrigen Zinsen und die aufstrebenden Aktienmärkte führen in den USA zu einer erneuten Schieflage an den Finanzmärkten. Der ultralockeren Geldpolitik sei Dank. Wie US-Medien berichten, wiederholen nun viele Investoren die Fehler, die vor dem Höhepunkt der letzten großen Finanzkrise gemacht wurden. In den Vereinigten Staaten wird wieder eifrig mit geliehenem Geld spekuliert. Und die Kreditinstitute vernachlässigen die Bonität ihrer Kundschaft.  Mehr

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12 Kommentare

  1. Im grundegenommen hatte die Schieflage nie aufgehört.
    Die richtige Reaktion ab 2008 wäre gewesen, diese Krise auszuschwitzen.
    Das hätte Kollateralschaden gebracht aber in Summe das beste aller Wirtschaftssysteme gestärkt. Es wurde aber ein anderer Weg beschritten.
    Dies wird mittelfristig einen größeren Kollateralschaden zeitigen wie der hier oben erwähnte. Auch politischen Kollateralschaden.

  2. Wenn innerhalb der nächsten 30 MONATEN….der deflazionäre crash kommen WIRD, DANN wirds riesige qe’s geben, noch viel größere als bisher….dann wirds erstmal wieder ‚laufen‘ und kurz darauf…hyperinflation….das kommt dann zwischen 2019 und 2022.. dann ist das em locker 7 bis 12 mal höher als heutige KAUFKRAFT …
    ALLES ANDERE WAS ERZÄHLT WIRD IST, ENTWEDER halbwahrheit, oder AUGENWISCHEREI ODER beides.
    Gibt nicht viel zu wissen. Nur das richtige sollte man wissen und das viele FALSCH“WISSEN“ ignorieren.
    Guckt dass ihr au und/oder ag auch physisch NOCH BEKOMMT, wenn der Preis besser wird, dh etwas nachgibt.
    Thats it folks

    • Warum nicht 2018-2021 und 6-11 mal höher ?
      Ich tippe auf drittes Quartal 2019 und 7,85 mal höher.

  3. Obwohl…als ami im amiland kann man dollarkredtie aufnehmen wie man will…der rest der welt bezahlts eh…von daher…nur verlieren sollte man dann bei fallenden „Kursen“ nicht mehr, als man reingesteckt hat … aber wem sagt man das :-)

  4. @aphanopus

    Ist nur meine“ Meinung“… die Geschichte wird zeigen wer recht behalten wird.

    Alles ganz easy :-)

    Dein Einwand ist natürlich richtig….

    Aber ich hab meine Gründe……wenn ich mich stänfig komplett erklären würde für jede Aussage und Schlussfolgerung, dann wäre das zu aufwendig.
    Ich kann mit vorstellen dass gerade die Gedanken, die dazu führen solche Dinge zu schlussfolgern, für dich und andere interessant sind….aber die geduld habe ich nicht immer um hier Abhandlungen über 1+1+1+1+1+1+1+2+2+11=22 auszubreiten. ..
    U know ?

      • Danke, Aphanopus.
        Für mich als Laien liest sich das wie „Buchführerische Taschenspielertricks“ von Banken und Staaten.
        Alles „Hochgeheim“ und mit Mega-Verwaltung“.
        Ob sich Belgien damit einen Gefallen tut, die Menge so angewachsen zu haben lasse ich jetzt mal mit nem faden Beigeschmack, so dahingestellt…

  5. @ Gamechanger

    Was soll denn ein „deflatinärer Crash“ sein? Das ist doch Quark!
    Wenn die Preise sinken, dann verdienen die Unternehmen weniger Geld, weil die Löhne festgezurrt sind und nicht so einfach und schnell gesenkt werden können.
    Aber daraus ergibt sich kein Crash. Nein, die Deflation ist ein langfristiger Vorgang. Da jetzt aber der Euro billiger zum Dollar wird steigen die Importpreise.
    Das hat dann dämpfenden Einfluss auf die Deflation.
    Und im übrigen: ich bin Unternehmer und habe die Deflation wirklich zu fürchten!
    Die meisten der hier Schreibenden profitiert eher deavon, weils im Laden billiger wird.

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