Mario Draghi tritt Anfang November die Nachfolge von Jean-Claude Trichet als Präsident der Europäischen Zentralbank an. Und der Italiener verkündete bereits die Fortsetzung der Krisenhilfen für europäische Banken, „um eine Störung der Märkte zu verhindern“, wie FAZ.net berichtet. Die Lage in seinem Heimatland nennt er „dramatisch“. Für die Fortsetzung von Anleihenkäufen durch die EZB wird Draghi somit auch unter Italiens Politikern zahlreiche Befürworter finden. Im Detail äußerte sich der Notenbanker diesbezüglich noch nicht.
Neuer EZB-Chef wird lockere Geldpolitik fortsetzen
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