
Die Schweizerische Zollverwaltung hat erstmals detaillierte Angaben über die Schweizer Edelmetallexporte veröffentlicht. Die Schweiz lieferte im Januar 4,6 Mrd. Euro an Edelmetall nach Asien.
Die Schweiz hat im Januar Edelmetall (Gold, Silber, Münzen) im Wert von 7,18 Milliarden Schweizer Franken (5,89 Mrd. Euro) importiert und entsprechendes Metall im Wert von 6,93 Milliarden CHR (5,68 Mrd. Euro) exportiert.
Schweizer Raffinerien sind die weltweit größten Anbieter von verarbeitetem Gold, insbesondere in Barrenform. Die Schweizerische Zollverwaltung hat nun auch erstmals detaillierte Angaben zu den Ursprungs- und Bestimmungsländern der Ware gemacht.
Demnach wurde im Januar alleine aus Großbritannien Edelmetall im Wert von umgerechnet 3,5 Mrd. Euro importiert. Hintergrund: die britische Bullionbank HSBC verwahrt in England die physischen Bestände des amerikanischen Goldfonds SPDR Gold Trust, der in den vergangenen Monaten starke Mittelabflüsse verzeichnete. Außerdem ist in London mit dem London Bullion Market der weltweit größte physische Goldhandelsplatz angesiedelt. Der britische Warenstrom repräsentiert nach der Schweizer Außenhandelsstatistik alleine 60,2 Prozent der gesamten Edelmetallimporte der Schweiz.

Größter Empfänger von Schweizer Edelmetallexporten ist nach wie vor Hongkong. Im Januar wurden Edelmetallprodukte im Wert von umgerechnet 2,5 Milliarden Euro in die asiatische Finanzmetropole geliefert. Hintergrund: Über Hongkong gelangten im vergangenen Jahr fast 1.500 Tonnen Gold auf das chinesische Festland (Goldreporter berichtete). Generell: Nach Asien ging zuletzt Edelmetall im Wert von 5,63 Milliarden CHR (4,62 Mrd. Euro) und damit 81 Prozent der Schweizer Edelmetallexporte.
Eine Übersicht über den Edelmetall-Sektor der Schweizer Außenhandelsstatistik erhalten Sie in der Tabelle oben. Eine Aufschlüsselung nach einzelnen Metallen nimmt die Behörde nicht vor.
Goldreporter
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Das mit dem Tresorknacker stimmst so nicht ganz!
Und ich weiss von was ich rede!!
Ich gebe mir soweit keine Titeln wie EXPERTE od. ähnliches, so nennen sich eben viele.
Die meisten handelsüblichen Tresore dh. 80-90% sind wirklich einfach gebaut und demenstprechend bald geöffnet! Es gibt jedoch zwei Fabikate, der eine die Marke Panzer BRD, der andere die Marke WALDIS (CH). Wenn diese mit dem elektronischen Hochsicherheitsschloss PAXOS mit Redundatechnologie versehen sind, dann will ich Ihren Knacker sehen wie lange er in einem Gebäude den mit Schwerlastancker befestigten Tresor, aufsperrt. Eine Nacht wird Ihm da nicht genügen und ein Vollbrand im Raum ist garantiert. Es sei denn, er ist im besitzt der entsprechenden Konstruktionspläne und dann hätte er mindestens 4-6 Stunden!
Anders siehts aus, in der professionel eingerichteten Werkstatt und mit Profischutzanzuge und mit mindestens einem guten Feurlöscher in der nähe. Dort kommt ua. die Sauerstofflanze zum Einsatz.
Mit diesen zwei erwänten Marken, die vom Fachmann befestigt wurden, mit integriertem Körperschallmikrofon der zugleich über die Alarmanlage den Einbruchversuch meldet, da könnt Ihr alle sorglos und ruhig schlafen.
Möchtet Ihr gerne mehr über die wichtigsten Sicherheits und Konstruktionsmerkmale über Tresore wissen, dann fragt mich einfach.
Der Händler wird Euch nie die Wahrheit über dessen Konstruktion sagen.
Er zeigt die Dicke Türe mit von mir aus 20 Schliessriegel, und schon denken die meisten wau der ist aber sicher! das ist eben der Trugschluss wo die meisten reinfallen!
Übrigens, eine 100% Sicherheit ausser dem Tod gibts eh nicht.
Wie in dem Video eindrucksvoll demonstriert ist fast jeder Tresor innerhalb von Sekunden geöffnet; die „Kuchenblechmafia“ hat keine Chance!
http://www.youtube.com/watch?v=PVhYhLQ4Y64
Wenn da nicht der eigene Fachmann oder Kumpanen…. ;)
Meine Meinung, was keiner weiss,macht keinen heiss..
Alleine der Transport von einem sicheren Tresor ins Eigenheim (Versicherung etc.)
wird für aufsehen sorgen. (Wo Tresor,da auch Wohlstand)
Dann lass mal den Einbrecher kommen und 2 Eigenheimbesitzer umnieten.
Wem bringt dann der Inhalt noch etwas??
Ausserdem will man doch auch Urlaub machen…
Beim Bekannten war der Urlaub eine böse Überraschung.
Von den Nachbarn wusste natürlich keiner was!!
(Das Ganze sehe ich sehr skeptisch!)
Interessant.
Na, wer sind nun die Empfänger? Wer hat das weitergeleitete Edelmetall in den aufgeführten Ländern entgegen genommen und wer verfügt jetzt darüber?
Deutsche Bank enthüllt…
Deutsche Bank Co-Vorstandschef Anshu Jain vor dem Rückzug?
Trifft der FOREX-Devisenskandal (z.Zt. weltweit von Finanzaufsichts-Behörden in Untersuchung) jetzt auch die oberen Etagen der Geldverleiher?
„Die Deutsche Bank beschäftigt sich einem Magazin-Bericht zufolge mit einem möglichen Ersatz für Co-Vorstandschef Anshu Jain. Für den Fall, dass Jain doch eine Verwicklung in die Affäre um Devisenkurs-Manipulationen nachgewiesen werden könnte, werde „in der Konzernspitze über John Cryan als möglichen Nachfolger diskutiert“, berichtete das Manager Magazin.“
Man weiß also schon, daß er in die Affäre verwickelt ist; man muß es ihm nur noch nachweisen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/19/devisen-skandal-deutsche-bank-sucht-nachfolger-fuer-jain/
Ist es nur „Zufall“, daß ein enger Vertrauter und Freund des Co-Vorstandschefs in London „Selbstmord“ begangen hat, oder zeigen die anderen Banker-Selbstmorde der letzten Tage, daß der Betrug beim Devisenhandel ungeahnte Dimensionen eingenommen hat?
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/vertrauter-von-deutsche-bank-chef-anshu-jain-topbanker-william-broeksmit-hat-sich-erhaengt/9399062.html
Das ist eben das Resultat wenn diese habgierigen den Hals nie voll genung kriegen! Ich habe echt kein Mitleid mit all diesen Hyenen.
Max Keiser vom gleichnamigen Report nennt einen bekannten
Banker, der hinter all den berichteten Banker-„Selbstmorden“
stecken soll: Lloyd Blankfein von Goldman Sachs.
http://projectavalon.net/forum4/showthread.php?68654-Max-Keiser—He-Had-Them-Taken-Out——Lloyd-Blankfein-Source-Of-Banker…
Damit lehnt er sich weit aus dem Fenster…(Vorsicht, schön
festhalten, sonst geht es steil abwärts), aber wenn es wirklich so sein sollte und Mr. Blankfein seine „gerechte Strafe“ dafür bekommen sollte (was ich nicht glaube), dann… trifft es den Richtigen.
(Jamie Dimon (CEO JP.Morgan) hat ja vor kurzem gezeigt, wie
elegant er mit dem US-Justizminister um seine (Geld-) Strafe
von $13 Mrd. feilschen konnte – bisher hat kein Taschendieb
einen Banker beim Freigang getroffen…)