
Nach dem Einbruch der Umsätze im Februar hat die amerikanische Münzprägeanstalt im vergangenen Monat wieder deutlich mehr American Eagles verkauft.
Der Februar war ein ausgesprochen schwacher Verkaufsmonat für die amerikanische Münzprägeanstalt U.S. Mint. Umso stärker sehen die Zahlen nun im März aus.
Der Absatz von Goldmünzen stieg um 197 Prozent auf 62.500 Unzen, er hat sich also gegenüber dem Februar praktisch verdreifacht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fielen die Gold-Verkäufe der U.S. Mint allerdings um 15 Prozent niedriger aus.
Ähnliche Situation bei Silber: 2.542.000 American Silver Eagles zu je einer Unze wurden im März abgesetzt. Gegenüber dem Vormonat entsprach dies einer Steigerung des Stückumsatzes um 70 Prozent. Die Zahlen lagen aber acht Prozent unter denen des März 2011.
Im vergangenen Januar hatte die U.S. Mint außergewöhnlich hohe Verkäufe gemeldet, da der neue Münzjahrgang ausgeliefert wurde: 6.107.000 Silber-Unzen und 127.000 Gold-Unzen verließen in dem Monat das Firmengelände.
Goldreporter
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