Laut einem aktuellen Bericht der Süddeutschen verfolgen Aufsichtsbehörden in den USA, Europa und Asien den Verdacht auf weitreichende Manipulation von Währungskursen durch internationale Großbanken. Es könne sich um einen im Ausmaß größeren Skandal handeln, als im Fall der nachgewiesenen und geahndeten Beeinflussung von Interbankenzinssätzen (Libor, Euribor). Erst vergangenen Woche war bekannt geworden, dass die Finanzmarktaufsicht in den Großbritannien und Deutschland auch die Preisbildung auf dem Goldmarkt beobachten. Mehr
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Wer hätte das gedacht?
Wenn die unsere Politik nicht auf die Wikinger-Methode zurück greift und korrupte Bänker in den Knast wirft, wird auch dies eine Nullnummer werden. Die Bafin will sich mal wieder in Szene setzen. Ohne Resultate.