Bild.de erklärt seinen Lesern, welche Geldanlage-Formen im Zuge der Krise jetzt noch sicher sind.
Kommentar: Richtig ist, dass die Spareinlagen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Person und Konto gesetzlich garantiert sind. Aber: Darüber hinaus gibt es selbst bei freiwilligen Einlagenzusicherungen von Banken keinen gesetzlichen Anspruch. Dazu: Gerichtlich bestätigt: Einlagensicherung der Banken im Zweifel nichts wert
Zu Gold: Der Bild-Experte meint, Gold sei derzeit zu teuer. Das gleiche Argument wurde schon vor einem, vor zwei, vor drei Jahren angebracht. Gold ist nie zu teuer, solange die fundamentalen Ursachen der Krise nicht behoben sind (u.a. deckungsloses Papiergeld) und man Gold langfristig zur Vermögenssicherung kauft.
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Bis zur Erfindung der Atombombe war es noch möglich, „sein Geld durch die Krise zu retten“, wenn man Glück hatte. Heute ist das eine Wahnvorstellung. Die gegenwärtige „Finanzkrise“ ist keine vorübergehende Erscheinung im Sinne einer „Konjunkturschwankung“, sondern das Ende des zivilisatorischen Mittelalters (Zinsgeld-Ökonomie):
http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/07/was-passiert-wenn-nichts-passiert.html